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Karl Vorländer
-
Geschichte der Philosophie
(1902)
Vorwort
Einleitung
Die Philosophie des Altertums
Die Philosophie des Mittelalters
Die Philosophie der Neuzeit
Zeittafel zur Geschichte der neueren Philosophie
Karl Vorländer
Karl Vorländer
-
Geschichte der Philosophie
(1902)
Vorwort
Einleitung
1. Philosophie. Ihr Name und Begriff.
2. Die Geschichte der Philosophie. Ihre Methode, Quellen und Hilfsmittel. Einteilung des Stoffes.
3. Verhältnis der orientalischen Völker zur Philosophie.
4. Selbständigkeit der griechischen Philosophie. Quellen und Hilfsmittel zu ihrer Geschichte.
Die Philosophie des Altertums
§ 1. Ursprung der griechischen Philosophie.
Erste Periode. Vorsokratische Philosophie.
I. Anfänge der Reflexion über den Kosmos
§ 2. Die milesische Naturphilosophie. Der Urstoff
1. Thales
2. Anaximander
3. Anaximenes
§ 3. Die pythagoreische Zahlenlehre
1. Pythagoras und seine Jünger
2. Die pythagoreische Lehre
II. Anfänge der Reflexion über das Denken vom Kosmos. Sein und Werden (die Eleaten und Heraklit)
§ 4. Xenophanes
§ 5. Heraklit
1. Leben
2. Prinzip
3. Das Urfeuer
4. Psychologisches und Ethisches
5. Nachwirkung
§ 6. Die Eleaten (Parmenides, Zeno, Melissos)
1. Parmenides
2. Schüler des Parmenides
III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a.
§ 7. Empedokles
§ 8. Anaxagoras und die Ausläufer der Naturphilosophie
IV. Demokrit
§ 9. Demokrit
1. Persönliches
2. Die Atomenlehre
3. Erkenntniskritisches Prinzip Demokrits
4. Psychologisches
5. Ethisches
Zweite Periode. Sokrates und die Sophisten
V. Die sophistische Aufklärung
§ 10. Entstehung und Grundzüge der Sophistik.
§ 11. Ältere Sophisten: Protagoras, Gorgias.
§ 12. Jüngere Sophisten: Prodikos, Hippias; politische Theorien; Eristik.
VI. Sokrates
§ 13. Sokrates' Persönlichkeit. Die Quellen.
§ 14. Die sokratische Methode der Begriffsbestimmung.
§ 15. Die sokratische Ethik.
VII. Die sokratischen Schulen
§ 16. Aristipp und die Kyrenaiker.
1. Aristipp von Kyrene
2. Die jüngeren Kyrenaiker
§ 17. Antisthenes und die Zyniker.
1. Antisthenes
2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a.
§ 18. Euklid und die Megariker.
Dritte Periode. Die klassische Philosophie der Griechen: Plato und Aristoteles.
VIII. Plato
§ 19. Platos Leben.
§ 20. Die platonischen Schriften.
§ 21. Platos Begründung des Idealismus: a) Charakter und Bedeutung der Idee im allgemeinen.
§ 22. Platos Begründung des Idealismus: b) Verhältnis der Ideen zu der Sinnenwelt. Die erkenntnistheoretische Bedeutung der Mathematik.
§ 23. Die platonische Naturphilosophie und Psychologie.
§ 24. Platos Begründung der Ethik.
§ 25. Das platonische Staatsideal.
§ 26. Platos Schule oder die ältere Akademie.
IX. Aristoteles
§ 27. Aristoteles' Leben und Schriften.
§ 28. Einleitendes, insbes. Verhältnis zu Plato. Einteilung des Systems.
§ 29. Die Begründung der formalen Logik.
§ 30. Die Metaphysik oder »erste Philosophie« des Aristoteles.
1. Einzelnes und Allgemeines
2. Stoff und Form
3. Bewegtes und bewegende Ursache
4. Zweck (hou heneka)
§ 31. Natur- und Seelenlehre.
A. Naturlehre
B. Psychologie
§ 32. Die aristotelische Ethik.
§ 33. Staats- und Kunstlehre des Aristoteles.
1. Staatslehre
2. Kunstlehre
§ 34. Die Peripatetiker. Einfluß auf die Folgezeit.
Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie.
§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche.
A. HELLENISTISCHE PERIODE
X. Die Stoiker
§ 36. Die Hauptvertreter der älteren Stoa.
§ 37. Die Logik und Physik der Stoiker.
1. Logik
2. Monistische Naturlehre (Physik) und teleologischer Pantheismus
§ 38. Die stoische Ethik.
XI. Die Epikureer
§ 39. Epikur und seine Schule.
§ 40. Die sensualistische Erkenntnislehre (Kanonik) und atomistische Naturlehre Epikurs.
§ 41. Epikurs Ethik des Egoismus.
XII. Die Skeptiker
§ 42. Einleitendes. Die ältere Skepsis (Pyrrhon. Timon).
§ 43. Die Skepsis der mittleren und die neuere Akademie.
B. DIE PHILOSOPHIE AUF DEM BODEN DES RÖMISCHEN WELTREICHS
XIII. Die Philosophie bei den Römern
§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa.
§ 45. Andere Richtungen des ersten Jahrhunderts vor Chr.: Lukrez. Der Eklektizismus (Cicero, Varro, die Sextier). Die jüngere Skepsis und ihre Ausläufer.
1. Lukrez und der Epikureismus
2. Eklektiker (Cicero, Varro, Sextier)
3. Die jüngere Skepsis
§ 46. Die Stoa der Kaiserzeit. Religiöse Färbung der Ethik.
1. Seneka
2. Musonius Rufus
3. Epiktet
4. Mark Aurel. Ausgang der Stoa
XIV. Vorläufer des Neuplatonismus
§ 47. Neupythagoreer und pythagoraisierende Platoniker.
1. Die Neupythagoreer
2. Pythagoraisierende Platoniker des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr.
§ 48. Die jüdisch-alexandrinische Theosophie.
1. Vorläufer Philos
2. Philo (Judaeus)
XV. Die Neuplatoniker
§ 49. Plotin und seine Schule.
1. Anfänge (Ammonius Sakkas)
2. Plotin
3. Plotins Schule: Porphyrius
§ 50. Die syrische und athenische Schule. Letzte Ausläufer der antiken Philosophie.
1. Die syrische Schule
2. Die athenische Schule. Proklus
3. Boethius. Ende der antiken Philosophie
Die Philosophie des Mittelalters
§ 51. Einleitendes. Literatur.
Erster Abschnitt. Die Philosophie der Kirchenväter (Patristik)
I. Ältere Patristik
§ 52. Urchristentum und Philosophie. Gnostizismus.
Der Gnostizismus
§ 53. Die Apologeten oder ältesten Kirchenväter.
§ 54. Die Religionsphilosophie der Alexandriner. (Clemens. Origenes.)
1. Clemens
2. Origenes
3. Wirkung des Origenes
II. Jüngere Patristik
§ 55. Allgemeines. Jüngere Origenisten (Gregor von Nyssa).
§ 56. Augustinus (354-430).
a) Leben und Schriften
b) Philosophisches
§ 57. Ausgang der Patristik: Christlicher Neuplatonismus - Kompendienverlasser.
a) Neuplatonismus und Mystik in der griechischen Kirche (Dionysius Areopagita)
b) Kommentar- und Kompendienschreiber
Zweiter Abschnitt. Die Scholastik.
§ 58. Einleitendes.
III. Die Anfänge der Scholastik
§ 59. Johannes Eriugena oder Scotus - Gerbert - Berengar von Tours.
1. Johannes Eriugena oder Scottus
2. Gerbert
3. Berengar von Tours
§ 60. Der Universalienstreit oder: Nominalismus und Realismus (Roscelin, Anselm von Canterbury u. a.).
§ 61. Peter Abälard.
§ 62. Ausläufer der Frühscholastik (12. Jahrh.)
1. Platonisierende Naturphilosophen und Dialektiker
2. Mystiker
3. Summisten
IV. Die Glanzzeit der Scholastik
§ 63. Vorläufer: Arabische und jüdische Philosophen des Mittelalters.
1. Philosophie des Islam
2. Jüdische Philosophie
§ 64. Der Umschwung der scholastischen Philosophie durch das Bekanntwerden des gesamten Aristoteles. Die Franziskaner Alexander von Hales und Bonaventura.
§ 65. Verschmelzung von Aristotelismus und Kirchenlehre: die Dominikaner Albertus Magnus und Thomas von Aquino (Primat des Intellekts).
1. Albert
2. Thomas von Aquin
§ 66. Die Opposition der Franziskaner. Duns Scotus (Primat des Willens).
V. Ausgang der Scholastik. Zunehmender Zwiespalt zwischen Glauben und Wissen. Blüte der deutschen Mystik
§ 67. Neue Tendenzen: Roger Bacon. Raymundus Lullus.
1. Roger Bacon
2. Raymundus Lullus
§ 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von Ockham und seine Nachfolger.
1. Wilhelm von Ockham
2. Anhänger und Nachfolger Ockhams
§ 69. Die deutsche Mystik des 14. und 15. Jahrhunderts.
1. Meister Eckhart
2. Eckharts Nachfolger
Die Philosophie der Neuzeit
§ 1. Einteilung. Literatur.
Übergangsperiode
I. Die Philosophie der Renaissance
§ 2. Die Wiedererweckung des klassischen Altertums, insbesondere des Platonismus, in Italien. Nikolaus Cusanus.
1. Die Renaissance
2. Platoniker und Aristoteliker
3. Nicolaus von Kues
§ 3. Die Naturphilosophie des 16. Jahrhunderts.
1. In den germanischen Ländern: Paracelsus
2. In Italien: Cardano, Telesio
2. In Italien: Giordano Bruno
2. In Italien: Campanella
§ 4. Deutsche Philosophie und Theosophie im Reformationszeitalter.
1. Die deutschen Humanisten
2. Die Reformation
3. Schwenkfeld, Sebastian Franck, Weigel
4. Jakob Böhme
§ 5. Weitere Nachwirkungen des Humanismus, besonders in Frankreich
1. Empiristen (Vives, Ramus)
2. Skeptische Individualisten (Montaigne, Charron, Sanchez)
3. Neuthomismus (Suarez)
§ 6. Anfänge der Staats- und Rechtsphilosophie.
1. Macchiavelli
2. Thomas Morus
3. Bodin
4. Althus
5. Die Monarchomachen
6. Hugo Grotius
7. Giovanni Battista Vico
II. Die Begründung der modernen Naturwissenschaft
§ 7. Die Anfänge naturwissenschaftlicher Methode. (Leonardo - Kopernikus - Kepler.)
1. Leonardo da Vinci
2. Kopernikus
3. Kepler
§ 8. Galilei.
§ 9. Baco von Verulam.
§ 10. Weitere Entwicklung der naturwissenschaftlichen Methode von Gassendi bis Newton.
1. Gassendi
2. Boyle
3. Huyghens
4. Newton
Erste Periode. Die Zeit der grossen Systeme. (Descartes. Hobbes. Spinoza. Leibniz.)
I. Descartes
§ 1. Descartes' Leben und Schriften.
§ 2. Die erkenntnistheoretische Grundlegung.
1. Methode
2. Gewissheit, Cogito ergo sum
3. Mathematik, Geometrie, Optik
4. Mechanik
§ 3. Descartes' Metaphysik.
1. Verdunkelung des erkenntniskritischen Grundprinzips
2. Gotteslehre
3. Die Seele und ihr Verhältnis zum Körper
4. Ethische Regeln
§ 4. Nachwirkungen des Cartesianismus.
1. Unmittelbare Nachwirkungen
2. Okkasionalismus (Geulincx)
3. Malebranche
4. Pascal
II. Thomas Hobbes
§ 5. Leben, Schriften, Grundbegriffe.
1. Leben und Schriften.
2. Grundstandpunkt und Grundbegriffe.
§ 6. Umriß des Systems.
1. Naturlehre (De Corpore)
2. Die Lehre vom Menschen (De Homine)
3. Lehre vom Staate (De cive - Leviathan)
§ 7. Englische Gegner Hobbes' (Cambridger Schule) im 17. und zu Anfang des 18. Jahrhunderts.
III. Spinoza
§ 8. Leben und Schriften. Inhalt des theologisch-politischen Traktats.
1. Leben
2. Schriften
3. Der Theologisch-politische Traktat
4. Posthume Schriften
§ 9. Spinozas System: A. Ausgangspunkt, Grundlehren.
1. Erkenntnistheoretischer Unterbau
2. Die eine Substanz = Natur = Gott
3. Die Attribute der Substanz: Geist (Denken) und Körper (Ausdehnung)
4. Einteilung der Erkenntnisarten
5. Materialismus, Spiritualismus, Monismus
§ 10. Spinozas System: B. Psychologie und Ethik.
1. Psychologie
2. Ethische Grundlehren
§ 11. Angewandte Ethik. Staatslehre und Religionsphilosophie. Nachwirkungen.
1. Angewandte Ethik
2. Staatslehre
3. Religionsphilosophie
4. Nachwirkungen
IV. Leibniz
§ 12. Leben, Schriften und Charakter.
1. Leben
2. Schriften
§ 13. Leibniz' Philosophie: A. Die methodischen Grundlagen.
1. Ausgangspunkt
2. Die Stufen der Erkenntnis
3. Die philosophischen Grundlagen der Mathematik
4. Die ersten Prinzipien der Naturwissenschaft
5. Das Kriterium des Selbstbewußtseins
6. Die Vernunft- und die tatsächlichen Wahrheiten
7. Mechanismus und Teleologie
8. Die methodische Begründung der Geisteswissenschaften
§ 14. Leibniz' Philosophie: B. Das System.
1. Die Substanz als Kraft (Dynamik)
2. Die Monadenlehre
3. System der Prästabilierten Harmonie
4. Theodicee
5. Ethische, rechtsphilosophische und ästhetische Gedanken
Zweite Periode. Die Philosophie der Aufklärung
A. ENGLAND UND SCHOTTLAND
V. Locke
§ 15. Leben, Schriften und Charakter.
§ 16. Lockes empiristische Erkenntnislehre.
§ 17. Lockes Gedanken über Moral, Religion, Staat und Erziehung.
VI. Weitere Entwicklung der Aufklärungsphilosophie in England
§ 18. Deismus und Moralphilosophie.
1. Deisten und Freidenker
2. Die Philosophie des moralischen Gefühls
3. Andere moralphilosophische Richtungen Anfänge der Ästhetik
§ 19. Berkeleys subjektiver Idealismus.
§ 20. Hume. A. Leben, Schriften und Erkenntnislehre.
1. Leben und Schriften
2. Erkenntnistheorie
3. Stellung zum Skeptizismus
§ 21. B. Humes Moral- und Religionsphilosophie.
1. Moralphilosophie
2. Kritik der Religion
§ 22. Anhänger, Zeitgenossen und Gegner Humes.
1. Adam Smith
2. Die Assoziationspsychologie (Hartley und Priestley)
3. Die Philosophie des gemeinen Menschenverstandes (schottische Schule)
B. IN FRANKREICH
VII. Die französische Aufklärungsphilosophie von Bayle bis Rousseau
§ 23. Bayle - Montesquieu - Voltaire.
1. Bayle
2. Montesquieu
3. Voltaire
§ 24. Materialismus und Sensualismus.
1. Materialismus.
2. Sensualismus.
§ 25. Die Enzyklopädisten.
1. d'Alembert
2. Diderot
3. von Holbach
4. Helvetius
§ 26. Die Gefühlsphilosophie Rousseaus.
1. Persönlichkeit und schriftstellerische Entwicklung
2. Erziehungs- und Religionslehre
3. Staatslehre und Sozialphilosophie
§ 27. Nachwirkungen Rousseaus in Frankreich: Die Physiokraten. Condorcet. Anfänge des Sozialismus.
C. IN DEUTSCHLAND
VIII. Die deutsche Aufklärungsphilosophie
§ 28. Wolff und seine Vorgänger.
1. Vorläufer Wolffs: Pufendorf, Tschirnhaus, Thomasius.
2. Christian Wolff
§ 29. Weitere Entwicklung der deutschen Aufklärung.
1. Wolffs Schule.
2. Neue, selbständigere Ansätze (Euler, Lambert, Tetens).
3. Popularphilosophie
Dritte Periode. Die Neubegründung der Philosophie durch Immanuel Kant
Kapitel IX. Einleitung
§ 30. Kants Leben und Schriften.
1. Zur Literatur über Kant
2. Leben Kants
3. Schriften
4. Ausgaben der Kantischen Schriften
§ 31. Kants vorkritische Periode.
I. Bis um 1760
II. 1760-1769
III. 1770
IV. 1770-1780
§ 32. Die transzendentale Methode und ihre wichtigsten Grundbegriffe.
Kapitel X. Kants Neubegründung der Wissenschaft. (Kritik der reinen Vernunft.)
§ 33. Einleitung. - Die transzendentale Ästhetik.
Die transzendentale Ästhetik
A. Die Lehre vom Raume
B. Die Lehre von der Zeit
§ 34. Die transzendentale Analytik.
§ 35. Fortsetzung.
1. Einleitung: Der Schematismus der Kategorien
2. Die Grundsätze als die Bedingungen der mathematischen Naturwissenschaft
2.A. Die mathematischen Grundsätze des reinen Verstandes
2.B. Die dynamischen Grundsätze
Kapitel XI. B. Die regulativen Prinzipien der Erfahrung oder die Ideen
§ 36. Übergang von der transzendentalen Logik zur transzendentalen Dialektik
§ 37. Die Natur-Teleologie oder die Begründung der beschreibenden Naturwissenschaft.
§ 38. Die drei transzendentalen Ideen oder die kritische Psychologie, Kosmologie und Theologie.
1. Einleitendes und Einteilung
2. Die kritische Psychologie
3. Die kritische Kosmologie
4. Die kritische Theologie
Kapitel XII. Kants Neubegründung der Ethik
§ 39. Die Begründung der reinen oder formalen Ethik.
§ 40. Der Inhalt des Sittengesetzes. Seine Anwendung auf die psychologische Beschaffenheit: des Menschen.
I. Der Inhalt des Sittengesetzes
II. Anwendung auf den empirischen Menschen
III. Das höchste Gut und die Postulate
§ 41. Angewandte Ethik: Tugend- und Erziehungslehre; Rechts-, Staats- und Geschichtsphilosophie; Religionslehre.
Kapitel XIII. Die Begründung der Ästhetik
§ 42. Das ästhetische Problem.
§ 43. Angewandte Ästhetik.
Vierte Periode. Die Systeme der nachkantischen Philosophie von Fichte bis Schopenhauer
XIV. Einleitung: Von Kant zu Fichte.
§ 44. Kantianer und Halbkantianer.
a) Anhänger Kants
b) Halbkantianer
§ 45. Gegner Kants.
a) Änesidemus
b) Glaubensphilosophie (Hamann, Herder, Jacobi)
c) Fries
XV. Fichte
§ 46. Leben, Schriften, Charakter.
§ 47. Grundlagen. Theoretische Wissenschaftslehre.
§ 48. Die praktische Wissenschaftslehre.
I. Grundlegung
II. Anwendungen
§ 49. Fichtes Lehre in ihrer späteren Gestalt: Religions- und Geschichtsphilosophie, Nationalerziehung. Aufnahme seiner Lehre.
XVI. Schelling
§ 50. Schellings Leben, Charakter und schriftstellerische Entwicklung.
§ 51. Erste und zweite Periode: Naturphilosophie, transzendentaler Idealismus und Identitätssystem.
a) Naturphilosophie
b) Transzendentaler Idealismus, Identitätssystem
§ 52. Spätere (theosophische) Gestalt der Schellingschen Philosophie. Engere und weitere Anhänger derselben. - Fr. Krause.
a) Religionsphilosophie und Freiheitslehre, Theosophie
b) Geistesverwandte Schellings
c) Krause
XVII. Hegel
§ 53. Leben, Charakter und schriftstellerische Entwicklung.
§ 54. I. Einleitung. - II. Das System: A. Logik. B. Naturphilosophie.
I. Einleitendes
II. Das System der Philosophie
§ 55. Das System. C. Die Philosophie des Geistes: Psychologie, Ethik, Rechts-, Staats- und Geschichtsphilosophie, Ästhetik und Religionsphilosophie.
I. Der subjektive Geist
II. Der objektive Geist
III. Der absolute Geist
XVIII. Kritische Nebenströmungen
§ 56. Schleiermacher.
1. Leben und Schriften
2. Dialektik
3. Ethik
4. Religionsphilosophie
5. Einfluß Schleiermachers
§ 57. Herbart. I. Einleitung. Metaphysik. Psychologie.
1. Leben und Schriften
2. Metaphysik, Naturphilosophie
3. Psychologie
§ 58. II. Herbarts:
4. Praktische Philosophie
5. Pädagogik
6. Die Herbartsche Schule
§ 59. Beneke.
XIX. Schopenhauer
§ 60. I. Persönlichkeit und Methode.
§ 60. II. Theoretische Philosophie.
§ 61. III. Die Ästhetik und Ethik Schopenhauers. Seine Nachwirkungen.
1. Ästhetik
2. Die Ethik des Pessimismus
3. Nachwirkung der Schopenhauerschen Philosophie
Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart. (1840 bis jetzt)
XX. Der Positivismus
§ 62. A. In Deutschland: Die Junghegelianer, Feuerbach.
a) Die Junghegelianer
b) Feuerbach
§ 63. B. Der Positivismus in Frankreich.
1. Die französische Philosophie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
2. Der Positivismus von Auguste Comte
2.A. Die positive Philosophie
2.B. Religion der Humanität
§ 64. C. Der Positivismus in England.
1. Der Utilitarismus (Nützlichkeitsphilosophie) und seine Gegner
2.a) John Stuart Mill. Leben und Schriften
2.b) Empirische Logik (Erkenntnislehre) und Methodologie
2.c) Ethik und Religionsphilosophie
2.d) Einfluß Mills
XXI. Materialismus und Spiritualismus
§ 65. Der naturwissenschaftliche Materialismus der 50er Jahre.
§ 66. Spiritualismus und theologisierende Philosophie.
XXII. Die moderne Entwicklungsphilosophie: Darwin, Spencer
§ 67. Der Darwinismus.
§ 68. Die Entwicklungsphilosophie Spencers.
XXIII. Idealistische Systembildungen auf naturwissenschaftlicher Grundlage
§ 69. Fechner und Lotze.
1. Fechner
2. Lotze und ihm verwandte Philosophen
§ 70. Hartmann und Wundt.
1. Eduard von Hartmann
2. Wilhelm Wundt
XXIV. Die Erneuerung des Kritizismus
§ 71. Rückkehr zu Kant. F. A. Lange.
1. Zurück auf Kant
2. Friedrich Albert Lange
3. Hans Vaihinger
§ 72. Die Neukantianer
1. Hermann Cohen
1.a) Schriftstellerische Entwicklung
1.b) Das System des methodischen Idealismus
2. Paul Natorp
3. Rudolf Stammler
4. Weitere Neukantianer. - Die Marburger Schule
§ 73. Weiterer Einfluß Kants.
1. Kantphilologie
2. a) Altkantianer und b) Kant verwandte Philosophen
3. Einfluß des Kritizismus auf andere Wissenschaften, besonders Naturwissenschaft und Theologie
4. Kant im Ausland
XXV. Sozialismus und Individualismus
§ 74. Die Philosophie des Sozialismus.
I. Die Utopisten
II. P. J. Proudhon
III. Der moderne oder marxistische Sozialismus
III.1. Karl Marx
III.2. Friedrich Engels
III.3. Jüngere Marxisten
IV. Kritische Nebenströmungen in und neben dem Marxismus
§ 75. Die Philosophie des Individualismus.
1. Stirner
2. Der moderne Anarchismus
3. Friedrich Nietzsche
XXVI. Sonstige philosophische Erscheinungen der Gegenwart
§ 76. Neuere philosophische Richtungen und systematische Versache in Deutschland mit idealistischer oder metaphysischer Grundrichtung.
1. Rückkehr zur spekulativen Metaphysik
2. Kritische Metaphysik
3. Immanente Philosophie (Bewußtseinsmonismus)
§ 77. Realistische Richtungen: Empiriokritizismus, jüngerer Positivismus, Wirklichkeitsphilosophie.
1. Empiriokritizismus
2. Ernst Mach
3. Jüngere deutsche Positivisten
4. Ferdinand Tönnies
5. Eugen Dühring
6. Pragmatismus
§ 78. Die philosophischen Einzelwissenschaften in der Gegenwart.
a) Psychologie, Logik, Mathematik
b) Ästhetik, Ethik, Soziologie
c) Naturphilosophie, Sprachphilosophie
§ 79. Blick auf die Philosophie des Auslandes. - Schluß.
1. Frankreich
2. England und Nordamerika
3. Italien
4. Holland
5. Polen, Böhmen und Ungarn
6. Die übrigen europäischen Länder
Zeittafel zur Geschichte der neueren Philosophie
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Seite zuletzt aktualisiert: 26.10.2004