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Thomas Morus
Thomas Morus
-
Utopia
(1516)
Übersetzung: Ignaz Emanuel Wessely, 1896.
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I. Vorrede
1. Geleitbrief an Petrus Ägidius
2. Voraussetzungen und Schwierigkeiten der Abfassung des Werkes
3. Zweifel an der Genauigkeit des Berichtes
4. Befürchtungen hinsichtlich der Aufnahme des Werkes
II. Bericht über die beste Staatsverfassung
1. Die Gesandtschaft nach Flandern
2. Der Weltreisende: Raphael Hythlodeus
3. Der Reisebericht
4. Der Philosoph als Fürstendiener
5. Erfahrungen in England
- Kardinal John Morton
- Kritik des englischen Strafrechts
- Die Herkunft der Diebe
- Die Landsknechtsplage
- Schafzucht und Einhegungen
- Teuerung
- Notwendigkeit der Änderung
- Erwiderungen und Gegenargumente
- Das Beispiel der Polyleriten
- Möglichkeit der Nachahmung in England
- Der Streit mit dem Mönch
- Schluß des Berichts über das Gespräch bei John Morton
6. Der Philosoph als Staatsmann
- Kritik der üblichen Außenpolitik
- Das Beispiel der Achorier
- Kritik der üblichen Finanzpolitik
- Das Beispiel der Makarenser
- »Theoretische« und »praktische« Philosophie
- Ein Philosoph kann weder Staatsmann noch Fürstendiener sein
7. Das Privateigentum als Hindernis gerechter Politik
8. Preis der Utopier
III. Erzählung von der Verfassung der Insel Utopia
1. Die Lage der Insel
2. Städte, Land und Landwirtschaft
3. Die Stadt Amaurotum
4. Die Behörden
5. Die Gewerbe
6. Der Tageslauf der Utopier
7. Arbeitsverteilung, Kleidung und Wohlstand
8. Sozialordnung und Bevölkerungspölitik
9. Versorgung der Bevölkerung
10. Die Mahlzeiten
11. Der Reiseverkehr
12. Handel und Zahlungsausgleich
13. Einstellung der Utopier zu Geld und Geldeswert
14. Die Gesandtschaft der Anemolier
15. Nichtigkeit des Besitzes
16. Unterricht und Wissenschaft
17. Sittenlehre
- Tugend und Glückseligkeit
- Die Lehre von der Lust
18. Körperbau und allgemeine Lebensweise der Utopier
19. Aufnahme der humanistischen Wissenschaft, Buchdruck
20. Fremde und Sklaven
21. Krankenpflege
22. Geschlechtsmoral und Ehegesetze
23. Rechtsprechung
24. Narren, Krüppel, natürliche Schönheit
25. Ehrungen, Umgangsformen
26. Gesetze und Gerichte
27. Zeitweilige Überlassung von Beamten an Nachbarn
28. Bündnisse
29. Das Kriegswesen
- Kriegsgründe
- Sieg durch geistige Waffen und »kalter Krieg«
- Eigene Truppen und Söldner
- Oberbefehl und Rekrutierung
- Einsatz von Frauen, Kampfmoral
- Kampftaktik, Verhalten nach dem Sieg
- Lagerbau und Waffen
- Behandlung der Besiegten, Nachkriegspolitik
30. Die Religion der Utopier
- Liberaler Deismus
- Verhältnis zum Christentum
- Religiöse Toleranz
- Bestattung der Toten
- Aberglaube, Wunder, Sekten
- Die Priester
- Feste, Feiern und Gottesdienste
31. Lob der utopischen Staatsverfassung
32. Kritik der bestehenden Staaten
33. Beschluss ohne Einwände
© textlog.de 2004 • 19.01.2025 01:03:55 •
Seite zuletzt aktualisiert: 08.11.2006
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Thomas Morus
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Utopia
(1516)
Übersetzung: I. E. Wessely, 1896