HAGEMANN bestimmt: »Das Wesen des Dinges, sofern es den Eigenschaften zugrunde liegt, beharrlicher Träger oder Subjekt derselben ist, nennen wir Substanz und die Eigenschaften Akzidentien... Aber das Wesen kann nur deshalb Träger von Eigenschaften sein, weil es selbst nicht als Eigenschaft von einem andern getragen wird, sondern ein selbständiges, für sich bestehendes Wesen ist.« »Substanz ist also dasjenige Sein, was für sich existiert und keines andern bedarf, dem es inhäriere« (Met.2, S. 26 ff.). »Substantielle Form« ist »dasjenige, wodurch ein Ding sein eigentümliches Wesen und Wirken hat« (l. c. S. 124). Nach GUTBERLET bezeichnet Substanz »ein Sein, das in sich Bestand hat, nicht eines andern Subjektes bedarf, wie das Akzidens«. Die Beharrlichkeit ist nur ein Nebenmoment (Kampf um d. Seele S. 84 ff., 95. vgl. BRANISS, Syst. d. Met. S. 278 ff.). Die Substanz ist ein notwendiges Denkpostulat (l. c. S. 90). »In-sich-sein« ist »einer der klarsten und primitivsten Begriffe des menschlichen Geistes« (l. c. S. 89). Die Substanz ist ein »Kräftiges, Tätiges«, verharrt in ihrer Substantialität (l. c. S. 95. vgl. Met.2, 1890). - Nach HELMHOLTZ ist Substanz, »was ohne Abhängigkeit von anderem gleich bleibt in allem Wechsel der Zeit« (Vortr. u. Red. II, 240). Sie hat immer problematischen Charakter (ib.). Nach VACHEROT ist Substanz »le sujet toujours identique« der Veränderungen (Mét. II, 33). RENOUVIER bestimmt: »Une substance est un être considéré dans sa complexité logique, comme le sujet de ses qualités« (Nouv. Monadol. p. 1). Nach RABIER ist Substanz: 1) »le sujet ou support... des modes et des qualités«, 2) »le sujet invariable du changement« (Psychol. p. 283). Sie ist nur durch Erfassung einer Beziehung bekannt (l. c. p. 286).
Nach LOTZE kann Substanz nur das sein, was der Veränderung fähig ist, sie erträgt (Mikrok. III2, 508). »Im Selbstbewußtsein wird unmittelbar das Ich als Träger des innern Lebens so erlebt, daß eben auch dies miterlebt wird, was es heiße, ein solcher Träger zu sein« (l. c. III2, 539). Absolute Substanz ist Gott (s. d.), das Band aller Wesen (l. c. I, 413 ff.. II, 45 ff.. Grdz. d. Log. S. 121). Die Substanz ist nicht ein verborgener starrer Klotz, sondern »nichts als ein Titel, der allem demjenigen zukommt, was auf anderes zu wirken, von anderem zu leiden, verschiedene Zustände zu erfahren und in dem Wechsel derselben sich als bleibende Einheit zu betätigen vermag.« »Die Dinge sind nicht Dinge dadurch, daß in ihnen eine Substanz verborgen ist. sondern weil sie so sind, wie sie sind, und sich so verhalten, bringen sie für unsere Phantasie den falschen Schein hervor, als läge in ihnen eine solche Substanz als Grund ihres Verhaltens« (Grdz. d. Psychol. S. 71). J. BERGMANN betont: »Die unveränderliche Wesenheit und die Substanz eines Dinges sind nichts anderes als das Ding selbst, inwiefern dasselbe in allen seinen Daseinsphasen dasselbe Ding ist« (Sein u. Erk. S. 34). Substanz ist »dasjenige im Dinge, von welchem unter Zeitbestimmungen die Merkmale ausgesagt werden. dieses aber ist das, womit die Merkmale unter Zeitbestimmungen als notwendig verknüpft gedacht werden« (ib., Met. S. 93 ff.). - Nach FECHNER ist Substanz kein Wesen für sich, sondern der »solidarisch gesetzliche Zusammenhang« der Erscheinungen einer bestimmten Gruppe (Üb. d. physikal. u. philos. Atom.2, S. 115). LIPPS bestimmt: »Die Substanz ist der Komplex von Eigenschaften oder vorgestellten Inhalten, in dem die Inhalte sich gegenseitig tragen« (Gr. d. Seelenl. S. 436). Wir kennen nur relative Substanzen, die Körper und die Seele (Gr. d. Log. S. 92). Schließlich ist »nur die Einheit dessen, was allen Wirkungen zugrunde liegt, als Ganzes, eigentliche oder absolute Substanz« (l. c. S. 93). Als Leistung einer »unbewußten Intellektualsfunktion«, als Kategorie (s. d.) bestimmt den Substanzbegriff E. V. HARTMANN. »Das Ding ist... unbewußterweise mehr als die Summe seiner Eigenschaften, das Bewußtsein mehr als die Summe seiner Affektionen... Dieses Plus deutet auf eine besondere Anwendung der Kategorie der Substanz auf die empirisch gegebenen Gruppen hin, d.h. auf eine Subjektiv-ideale Zutat zum Wahrgenommenen, die aus einer unbewußten Intellektualsfunktion stammt« (Kategorienlehre, S. 497). Die Substantialität ist eine apriorische Zutat (l. c. S. 500 f.). In der »Subjektiv-idealen Sphäre« kommt die Substanzkategorie »nur als Abbild der transzendenten Substanz zu den Akzidentien vor« (l. c. S. 505). »Das objektiv-reale Korrelat des Subjektiv- idealen Stoffes ist die Materie, das des Ich die Individualseele« (l. c. S. 509). Die Materie ist »stofflos, aber durch und durch Kraft, sie ist nichts als eine Konstellation von Kräften oder ein Dynamidensystem« (l. c. S. 610). In der objektiv-realen und in der Subjektiv-idealen Sphäre gibt es nur »Pseudosubstanzen«, Produkte von Funktionen des Absoluten (l. c. S. 517). In der metaphysischen Sphäre ist die Substanz »reines Subjekt der Tätigkeit«, immaterielles, ewiges, unbewußtes, unpersönliches Subjekt (l. c. S. 523 ff.). Die Dinge sind »funktionelle Einschränkungen der Substanz« (l. c. S. 534 f., vgl. Gesch. d. Met. II. 413). Nach DREWS sind die psychischen Vorgänge an die absolute Substanz geknüpft (Das Ich, S. 26S ff.). Nach A. DORNER bedingt die Denknotwendigkeit der Substantialität deren Objektivität (Gr. d. Religionsphilos. S. 19 f.. vgl. Das menschl. Erk. 1887). - Nach RIEHL ist Substanz »das Wirkliche rücksichtlich der Unveränderlichkeit seines Quantums« (Philos. Krit. II 1, 271) »Wir können eine Veränderung oder überhaupt eine Folge von Bestimmungen des Bewußtseins nicht vorstellen, ohne zugleich etwas mit vorzustellen, was im Vergleich mit dem Veränderlichen beharrt« (l, c. S. 272 f.). »Das Beharrliche in der Erscheinung, als das Subjekt der Erfahrungsurteile gedacht, ist die Substanz in der Erscheinung« (l. c. II, 66). Nach H. COHEN bedeutet die Kategorie der Substanz »Immanenz der Erhaltung in der Bewegung« (Log. S. 200 ff.). Substanz ist nicht das Substrat oder Subjekt, sondern die »subiectio«, die »Hypothesis« (s. d.) (l. c. S. 211 ff., 215). E. KÜHNEMANN entwickelt den Gedanken der unveränderlichen Substanz »aus der Notwendigkeit der Erkenntnis, daß sie in einem Gedanken die Natur darstellt« (Grundlehr. d. Philos. S. 69). Nach SIGWART verlangt unser Bedürfnis fester Begriffe strenge Einheit (Log. II2, 130). Das Motiv zum Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz »liegt in der Schlüpfrigkeit, mit welcher die Veränderung in jeder Form dem festen Griffe sich entwindet, durch welchen unser Denken sie fassen will«. Die Kontinuität des Denkens drängt, den Wechsel aus dem Begriffe des Dinges zu entfernen (l. c. S. 129. vgl. I2, 405 f.. II2, 113 ff., 391 f.). Nach DILTHEY ist Substanz »das, was Subjekt für alle prädikativischen Bestimmungen, Unterlage für alle Zustände und Tätigkeiten ist« (Einl. in d. Geisteswiss. I, 189). »Der Begriff der Substanz und der von ihm ausgehende constructive Begriff des Atoms sind aus den Anforderungen des Erkennens an das, was in der Veränderlichkeit des Dinges als ein zugrunde liegendes Festes zu setzen sei, entstanden. sie sind geschichtliche Erzeugnisse des mit den Gegenständen ringenden logischen Geistes. sie sind also nicht Wesenheiten von einer höheren Dignität als das einzelne Ding, sondern Geschöpfe der Logik, welche das Ding denkbar machen sollen« (l. c I, 466). Substanz und Kausalität können, weil aus dem Psychischen geschöpft, nicht auf dieses angewandt werden (l. c. S. 489). sie sind nicht apriorische Denkformen, sondern der »Ausdruck unauflöslicher Tatsachen des Bewußtseins« (l. c. S. 512). - Nach WUNDT ist Substanz allgemein »dasjenige, was wir als die Grundlage wechselnder Zustände voraussetzen. Das beharrende Selbstbewußtsein mit seinen wechselnden Inhalten... ist hierzu die ursprüngliche Vorbedingung«. »Die Substanz ist, bildlich ausgedrückt, die Projection dieses eigenen Seins auf die Welt der Objekte.« Der Substanzbegriff beruht auf apperzeptiver Synthese, die schon im Dingbegriff vorgebildet ist. Der Substanzbegriff ist nicht apriorisch, setzt schon eine logische Bearbeitung der Erfahrung voraus. Schon im Dingbegriff »überträgt das Selbstbewußtsein die aus der eigenen apperzeptiven Tätigkeit hervorgegangene Idee eines Substrates der Vorstellungen auf die Gegenstände des Vorstellens«. »Die Selbständigkeit unseres Ich und der stetige Zusammenhang unserer Vorstellungen werfen ihren Reflex auf die Dinge außer uns.« Die Einfachheit, Tätigkeit, Beharrlichkeit des apperzipierenden Ich, die in den Substanzbegriff hinüberwandern, werden hier zu absoluten Bestimmungen gemacht (Syst. d. Philos.2, S. 163, 255 ff.. Log. I2, 462 ff., 470 ff.. Philos. Stud. II, 171 f.. XII - XIII). Der Substanzbegriff der Philosophie entspringt der Abstraktion von aller Veränderung. Einen brauchbaren Substanzbegriff entwickeln nur die Naturwissenschaften. Hier ist er notwendig, denn den Naturerscheinungen selbst kann eine unmittelbare Realität nicht zugeschrieben werden. Die Aufgabe, die Natur als ein System beharrender Substanzelemente zu begreifen, ist in den Bedingungen der Naturerkenntnis eingeschlossen (Syst. d. Philos.2, S. 260 ff., 275 f.. Philos. Stud. II, 182, 187 f.). Da verschiedene Voraussetzungen über die Eigenschaften der materiellen Substanz denkbar sind, so hat dieser Begriff insofern einen hypothetischen Charakter (l. c. Syst. d. Philos. S. 438. Log. I2, 548. Philos. Stud. II, 187). Ein Substrat, das tauglich ist, als Grundlage sowohl physischer wie psychischer Vorgänge zu dienen, erfordern die psychophysischen Vorgänge (Log. I2, 541, 549. II2 2, 249). Aber auf den Geist, auf das denkende Subjekt kann der Substanzbegriff nicht angewandt werden (s. Seele). »Die innere Kausalität unseres geistigen Lebens ist mit dem unveränderlichen Beharren einer Substanz nicht vereinbar.« Die Substanz ist die Form, unter der unser Denken unter dem Antrieb von Erfahrungsmotiven die ihm gegebenen Objekte, nicht aber sich selbst, die Quelle des Substanzbegriffes, apperzipiert (Syst. d. Philos.2, S. 277 ff.. Log. I2, S. 537 ff., 549f., 626 f.. Gr. d. Psychol.5, S. 386). Die Substanz ist weder das Ding an sich, noch Schein. Sie hat »objektive Realität«, ist das Ding, wie es für uns im Raume ist, wie es von uns gedacht wird (Log. I2, S. 546 ff., 551 f.). Der Substanzbegriff ist kein endgültiger Seinsbegriff, sondern ein »Hülfsbegriff« zur Erledigung naturwissenschaftlicher Aufgaben (Syst. d. Philos.9, S. 549 f.. s. Materie). Aus dem Selbstbewußtsein, innerer Erfahrung, Introjektion (s. d.) der Ichheit in die Objekte wird der Substanzbegriff mehrfach abgeleitet (s. auch SCHELLING, LOTZE, WUNDT). Nach M. DE BIRAN stammt der Substanzbegriff aus der Erfahrung des Kraftwiderstandes. »En séparant du sentiment d'un continu résistant... la résistance nue et non sentie, nous formons la notion d'une résistance absolue ou possible qui est celle de substance abstraite« (Ouvr. inéd. I, 252). Aus dem permanenten Ich leitet den Substanzbegriff ROYER-COLLARD ab (Oeuvres de Reid, trad. par Jouffroy III, 401. IV, 30, 434 ff.), auch JOUFFROY, WADDINGTON (Seele d. Mensch. S. 250, 516) u. a. Nach FOUILLÉE ist Typus der Substanz »notre moi«, das uns als identisch und eins erscheint (Psychol. d. id.-forc. II, 178). Wir projizieren diese Eigenschaften auf die Objekte, leihen allen eine Art Ich, ein »vouloir constant« (ib.. vgl. E. BOIRAC, L'idee du phenom.. DAURIAC, Croy. et réal., u. a.). - Aus dem Ichbewußtsein leitet den Substanzbegriff MANSEL (Met.) ab. Ähnlich BALDWIN (Handb. of Psychol. I, ch. 15, p. 320) u. a. - - Nach TEICHMÜLLER ist das Ich das »Prototyp« des Substanzbegriffs (Neue Grundleg. S. 171 ff.). »Es ist das unmittelbar gegebene Ichbewußtsein, welches allmählich zur Selbsterkenntnis kommt, sich selbst dann von dem ideellen Inhalt der Vorstellungen unterscheidet und dadurch sich als Subjekt dem Objekt projiziert und also dem. Objekte nach Analogie mit sich Substantialität zuschreibt« (l. c. S. 174). Das Ich als Substanz »hat« als Akzidenz seine Tätigkeiten. es leiht das »Haben« an die Sinnendinge (l. c. S.175 f.). Nach WITTE bezeugt das ursprüngliche Selbstbewußtsein, das dem reinen Denken zugrunde liegt, seine eigene Realität als konstantes Subjekt. es hat daran den Maßstab, um etwas vom Subjekt Unabhängiges zu denken (Wes. d. Seele S. 70 f.. vgl. S. 124 f., f. 156). Nach G. GLOGAU entspringt der Substanzbegriff aus dem Selbstbewußtsein. Dieses erweist sich als substantielles Sein. der Geist ist beharrend (Abr. d. philos. Grundwiss. II, 96 ff.). Nach TH. ZIEGLER stammt der Substanzbegriff aus der innern Erfahrung.- die Objekte werden nach Analogie des Ich gedacht (Das Gef.2, S. 72 ff.. ähnlich J. WOLFF. s. Kategorien).
Nach NIETZSCHE ist der Glaube an Substanzen ein Produkt der Imagination. Unsere Organe sind nicht fein genug, überall die Bewegung wahrzunehmen, spiegeln uns etwas Beharrendes vor, während es im Grunde kein Beharrendes, nur Werden (s. d.) gibt (WW. III, 1, S. 38 f.. XI, 2, 31. XII, 1, 15). Die »Elimination« des (absoluten) Substanzbegriffs wird auch sonst gefordert. Nach R. AVENARIUS ist die Substanz nichts als der »absolut ruhende ideale Punkt, auf den die Veränderungen bezogen werden, und der gedacht werden muß, um die Veränderungen absolut denken zu können«. Sie ist eine »Hülfsfunktion« (Philos. als Denk. d. Welt S. 55 f.). Nach E. MACH gibt es keine bedingungslose Beständigkeit (Anal. d. Empfind. S. 212). Der rohe Substanzbegriff ist für die Wissenschaft unzulänglich (Populärwiss. Vorles. S. 220. s. Ding, Materie). Nach OSTWALD spricht der Substanzbegriff die Aufgabe aus, »ausfindig zu machen, was die Eigenschaft der Erhaltung oder des dauernden Bestandes besitzt« (Vorles. üb. Naturphilos.2, S. 151). Die Energie (s. d.) ist Substanz. Nicht als unzugängliches Sein faßt R. EUCKEN die Substanz auf, sondern als den »Kern des Lebensprocesses selbst« (Wahrheitsgeh. in d. Relig. S. 148). »Was an Substanz, im Leben steckt, ist immerfort in freischwebende Tätigkeit umzusetzen, durch freischwebende Tätigkeit zu explizieren. die freischwebende Tätigkeit aber bedarf einer Zurückbeziehung auf die Substanz, um nicht in vage Unbestimmtheit zu verfallen« (l. c. S. 149). - SCHUPPE erklärt: »Was Substanz sein soll und sein kann, muß die Logik erst lehren. Wenn man wirklich nicht heimlich noch anderes darunter versteht als das Inhärenzverhältnis, so kann man das Ich Substanz nennen, insofern jedes Ich es unaufhörlich erlebt, daß und wie ihm als dem Substrat oder Träger Eigenschaften und Zustände anhaften. Es ist anschaulich klar... Ist dies Substanz, so gibt es keine andere Substanz« (Log. S. 33).
SCHUBERT-SOLDERN bemerkt: »Die Einheit und der stetige Zusammenhang des kausalen Prozesses, welcher ein räumliches und zeitliches Zusammen von Qualitäten oder Daten überhaupt zum Ding macht, hat dazu geführt, diese abstrakte Einheit zu verdinglichen oder zu personifizieren, und die Verdinglichung dieser Einheit nannte man die Substanz des Dinges« (Gr. ein. Erk. S. 141). In Wahrheit ist Substanz nur die Einheit der Beziehungen von Eigenschaften zueinander, die das Ding ausmachen (l. c. S. 143). - Nach R. WAHLE ist der Substanzbegriff ein »Postulat unserer Erkenntnis«, insofern er »sagen will, daß es irgend ein Seiendes und Arbeitendes geben muß«, Er ist »das Symbol eines Wunsches, etwas zu begreifen« (Das Ganze d. Philos. S. 90 ff.). - Vgl. CHALYBAEUS, Wissenschaftslehre S. 133 f.. E. HÄCKEL, Die Welträtsel S. 254 ff.. O. FLÜGEL, Zeitschr. f. Philos. u. Pädag. III, 1896 (Substantialität der Seele). Vgl. Ding, Aktualitätstheorie, Seele, Materie, Sein, Werden, Kategorien, Introjektion, Wesen, Attribut, Akzidens, Inhärenz, Ich, Energie.