IV. Abschnitt.
Die Dummheit der Intelligenten.
Die früher nicht berührten intellektuellen Schwächen der Intelligenten. Die verschiedenen Arten der Steckenpferde. Urteilsschwäche in medizinischen und hygienischen Angelegenheiten. Inanspruchnahme von Kurpfuschern durch Gebildete. Der Einfluß von Krankheiten auf das Urteilsvermögen. Übertriebene Wertschätzung einzelner Heilmethoden und grundlose Verwerfung anderer. Der gesunde Menschenverstand bei Beurteilung von Geisteskranken. Der Antivivisektionismus. Die ungünstige Beurteilung von Reformbestrebungen. Geringschätzung der Philosophie und Psychologie seitens wissenschaftlich Gebildeter. Die Urteilsschwäche der gelehrten und ungelehrten Anhänger des Spiritismus. Lapponis Auffassung. Kants Äusserungen über das Geistersehen. Folgen einseitiger intellektueller Beschäftigung. Kompetenzüberschreitungen. Der Fall des klugen Hans. Literarische Belege der Urteilsschwäche Intelligenter.