Jacob Voorhoeve |
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Homöopathie in der Praxis |
Medizin |
(1908) |
33. Schnarchen entsteht durch eine lebhafte Bewegung der Gaumensegel beim Aus- und Einatmen während des Schlafs, wenn der Mund offensteht und die Nasenatmung, z. B. durch geschwollene Mandeln, behindert ist. Derartige Krankheitszustände müssen deshalb ärztlich behandelt und die Kranken daran gewöhnt werden, sowohl am Tage als auch in der Nacht stets durch die Nase zu atmen.