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Karl Vorländer
Karl Vorländer
-
Immanuel Kant
Der Mann und das Werk
(1924)
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Vorwort
I. Die Jugend
1. Heimat und Elternhaus
Ostpreußen
Die Stadt Königsberg
- Bevölkerung
- Religionsbekenntnisse, Stände
Das Elternhaus
- Die Eltern
- Kinderzeit
- Einfluß des Elternhauses
2. Im Fridericianum
Das Friedrichs-Kolleg
F. A. Schultz
Die einzelnen Unterrichtsfächer
- Religion, Hebräisch, Griechisch
- Latein, Deutsch
- Philosophie, Geographie
- Geschichte, Mathematik, Französisch
Der pietistische Charakter
Lehrer, Schulzucht, Prüfungen
Kants Aufrücken
Befreundete Mitschüler
Schulsitten
Wirkung der Schulzeit
3. Auf der Universität
Immatrikulation
Äußeres Leben
Die Universität und ihre Lehrer
Die philosophische Fakultät
Kants Studienplan
Martin Knutzen
Die Erstlingsschrift
Abschluß der Universitätszeit
4. Hauslehrertum und Habilitation
Weshalb wurde Kant Hauslehrer?
Bei Pfarrer Andersch in Judtschen
Bei Major von Hülsen in Arnsdorf
Bei Graf Keyserling in Rautenburg?
Bedeutung dieser Zeit für Kant
Wissenschaftliche Arbeiten
Promotion und Habilitation
II. Die Werdezeit
1. Kant und Newton
A. Persönliches
Kants Persönlichkeit
Bewerbungen um eine Professur
Art seiner Vorlesungen
Vermögensverhältnisse
Seelische Stimmungen
Geselliger Umgang
Unter russischer Herrschaft
Verkehr mit J. G. Hamann
B. Die Schriften
1. Nova Dilucidatio
2. Naturgeschichte des Himmels
- Wirkungsgeschichte
3. Zur Naturgeschichte der Erde
- Charakter der Schriften
4. Die übrigen Schriften
- Naturwissenschaft und Religion
2. Der "galante" Magister
Wendung durch Rousseau 1762
Verkehr mit höheren Offizieren
- mit Kaufleuten
Kant und die Frauen
- Königsberger Damenwelt
Maria Charlotta Jacobi
Äußere Lebensweise
Ausflüge; Freude an der Natur
3. 60er Jahre - Rousseau, Hume
Vorlesungen
Der junge Herder
Rousseau
Hume
Schriften: Gegen die Schullogik und -metaphysik
Preisschrift von 1764
'Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen'
'Über die Krankheiten des Kopfes'
Vorlesungsprogramm 1765/66
'Träume eines Geistersehers'
Drei Briefe: Brief an Lambert
Brief an Moses Mendelssohn
Verhältnis zu Herder
4. Die letzten Magisterjahre
Kant bleibt Magister
- wird Unter-Bibliothekar
- wohnt bei Buchhändler Kanter
Abnehmende Schriftstellertätigkeit
Ruf nach Erlangen und nach Jena
Endliche Anstellung als Professor
5. Professor der Logik und Metaphysik
Antritt des neuen Amtes
Ehepläne? - Ehe und Frauen
Verkehr - Das Haus Keyserling
Vorlesungen
- Moses Mendelssohn
Kant und Minister von Zedlitz
Verhältnis zu Marcus Herz
- Herz und Zedlitz
6. Aufklärung, Erziehungsreform, Genieperiode
Anthropologische Studien
A. Aufklärung
- Sulzer, Engel, Nicolai
- Lessing
- Wieland, Jacobi
B. Erziehungsreform
- Das Dessauer Philanthropin
- Vorlesung über Pädagogik
C. Genieperiode
Kant und Hamann
- Herder
- Lavater
- Kaufmann, Lenz
- Goethe (Werther und Goetz)
- Shakespeare
Kant über Genie und Phantasie
Gegen die Genie-Mode
7. Entstehung der Kritik der reinen Vernunft
Anfänge
Inaugural-Dissertation von 1770
Brief an M. Herz vom 21.02.1772
Die folgenden Jahre (1772-1779)
Abschluß nach zehnjähriger Arbeit
III. Die Höhezeit
III.1. Die Begründung der neuen Philosophie
1. Der Kritiker der Erkenntnis
1. Philosophie als Wissenschaft
- Die kritische Methode
2. Kants Stellung zur Mathematik
3. Begründung der "reinen" Naturwissenschaft
- 'Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft'
4. Die Überwindung der alten Metaphysik durch die Ideenlehre
- Ontologie, Psychologie, Kosmologie, Theologie. Die Idee
5. Wirkung der Kritik der reinen Vernunft
- Prolegomena
- Zweite Auflage des Hauptwerkes
2. Die neue Ethik
Die ethischen Schriften
1. Die Begründung der Ethik
- Das Neue der Ethik Kants
- Boden der Ethik. Formulierung
- Idee der Menschheit, Persönlichkeit, Selbstzweck
- Pflicht
2. Anwendung aufs Leben
- Die Tugendlehre
- Gegen Pedanterie
3. Wirkung der ethischen Schriften
3. Schriften der 80er Jahre
Die Berliner Monatsschrift
A. Geschichtsphilosophie
Kants Verhältnis zur Geschichte
1. Die 'Idee zu einer allgemeinen Geschichte' (1784)
2. Auseinandersetzung mit Herder
3. 'Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte' (1786)
4. 'Was ist Aufklärung?'
5. Kritik der teleologischen Urteilskraft
B. Zwischen Aufklärung und Glaubensphilosophie
Der Jacobi-Mendelssohn-Streit
Kants Stellungnahme
Vorwort zu Jakobs Schrift
Was heißt sich im Denken Orientieren?
C. Die Streitschrift gegen Eberhard
4. Organische Naturwissenschaft
1. Entstehung des Organischen
2. Entwicklung des Menschen
3. Grundlegung der Biologie
- Kritik der Urteilskraft
4. Kant und Darwin
5. Kant und Goethe
6. Ergebnisse
- Chemie
- Naturwissenschaft überhaupt
- Nachwirkungen
5. Die Kunst
1. Dichtkunst: - Gellert, Klopstock
- Homer, Lyrik, Lehrgedicht
- Satire, Humor
- Eigene Verse
- Drama
- Goethe und Schiller
2. Bildende Kunst
- A. Baukunst
- B. Plastik
- C. Malerei
3. Musik, Tonkunst
4. Begründung der Kunst
- Philosophie der Kunst
- Das Schöne und Erhabene
- Die einzelnen Künste
5. Verhältnis von Schiller, Goethe und Herder zu Kants Ästhetik
6. Anhänger und Gegner
Wirkung auf die Universitäten
- Jena: Schütz, Hufeland, Schmid, Reinhold, Ulrich, Hennings
- Halle: Jakob, Beck, Bahrdt
- Leipzig: Platner, Cäsar, Born
- Göttingen: Feder, Meiners, Kaestner, Lichtenberg, Bürger
- Marburg: Bering, Jung-Stilling
- Norddeutschland: Kosegarten, Rehberg, Salomon Maimon u. a.
- Süddeutschland: Karlsruhe, Tübingen, Alt-Bayern, Würzburg
- Österreich
III.2. Der Mensch
IV. Der alte Kant
1. Kants Körper - Die Reaktion
Kants Körper
- Gesundheitszustand
- Medizinische Ansichten
- Diät, Speisen und Getränke
Beginnendes Altern
Konflikt mit der Reaktion
Religions- und Zensur-Edikt
Reaktionäre Strömungen
- Kant und die Reaktion
- Religionsschrift, Vorgeschichte
2. Kants Religion
1. Religiöse Entwicklung
2. Die Begründung
- a) Das Gewissen
- b) Geringschätzung des Historischen
- c) Gegen das Gefühl
- d) Wissen und Glauben
- e) Begründung auf Moral
3. Anwendung
a) Christentum, Person Jesu
b) Verhältnis zur Kirche
c) Zweifel an Kants Glauben
d) Zweck der Religionsschrift
e) Methode der Religionsschrift
3. Wirkung der Religionsschrift
Gegner Kants
Vorgehen gegen Kant
Die Kabinettsorder
Kants Verantwortung
Briefe an Lagarde und Stäudlin. Wendung zur Politik
4. Kant als Politiker
Früheste Zeugnisse. Freiheitssinn
Begeisterung für die französische Revolution. Gegen England
Begriff der Organisation
Kant als "Jakobiner"
Verhältnis zum Deutschtum
Liberalismus, Rechtsstaat, Freiheit
Starker Staatssinn
Volksvertretung. Staat und Kirche
Kant und der Sozialismus
Krieg und Frieden
Macht und Recht
5. Ausbreitung der Kantischen Philosophie
A. In Deutschland
- In Norddeutschland und Bonn
- In Bayern und Österreich
B. Im Ausland - Nordeuropa
- In Holland und England
- In Italien und Frankreich
C. Beginnende Gegnerschaft
- Kant und Fichte
6. Ende der Lehrtätigkeit
1. Ende der Amtstätigkeit
2. Die letzten Schriften
- Die Metaphysik der Sitten
- Streit der Fakultäten
3. Weitere Veröffentlichungen
4. Das unvollendete Nachlaßwerk
7. Tischgesellschaften und Tischreden
Tischgesellschaften und -reden
Hörerkreis und Gäste
Der Besuch Lupins
Der Besuch Purgstalls
Unterhaltungen mit Abegg
8. Die letzten Jahre
Abnahme der Geisteskräfte
Zunahme der Körperschwäche
Wechsel des Dieners
Das Jahr 1802 und 1803
Die letzten Monate. Das Sterben
Begräbnis und Trauerfeier
Testament und Erben
Versteigerung des Nachlasses
Schicksale des Wohnhauses und der Grabstätte
Nachwirkungen an der Universität Königsberg. Denkmal
9. Kants Persönlichkeit
I. Wahrhaftigkeit
II. Selbständigkeit
III. Einheitlichkeit des Charakters
IV. Vernunftgemäßheit
V. Temperament
VI. Pessimismus oder Optimismus?
Nachwirkungen Kants
Erneuerung des Kritizismus
Gegenwart
© textlog.de 2004 • 21.11.2024 11:58:00 •
Seite zuletzt aktualisiert: 31.12.2006
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