III. Zeitlieder
Wo ruhig sich und wilder
Unstete Wellen teilen,
Des Lebens schöne Bilder
Und Kläng verworren eilen,
Wo ist der sichre Halt?
So ferne, was wir sollen,
So dunkel, was wir wollen,
Faßt alle die Gewalt.
Wo ruhig sich und wilder
Unstete Wellen teilen,
Des Lebens schöne Bilder
Und Kläng verworren eilen,
Wo ist der sichre Halt?
So ferne, was wir sollen,
So dunkel, was wir wollen,
Faßt alle die Gewalt.