Die Jahre
Die Jahre sind allerliebste Leut’:
Sie brachten gestern, sie bringen heut,
Und so verbringen wir Jüngern eben
Das allerliebste Schlaraffenleben.
Und dann fällt’s den Jahren auf einmal ein,
Nicht mehr wie sonst bequem zu sein;
Wollen nicht mehr schenken, woll’n nicht mehr borgen,
Sie nehmen heute, sie nehmen morgen.