Je n'ai pas oublié | Noch lebt mir unser Haus
Je n'ai pas oublié, voisine de la ville,
Notre blanche maison, petite mais tranquille;
Sa Pomone de plâtre et sa vieille Vénus
Dans un bosquet chétif cachant leurs membres nus,
Et le soleil, le soir, ruisselant et superbe,
Qui, derrière la vitre où se brisait sa gerbe,
Semblait, grand œil ouvert dans le ciel curieux,
Contempler nos dîners longs et silencieux,
Répandant largement ses beaux reflets de cierge
Sur la nappe frugale et les rideaux de serge.
Noch lebt mir unser Haus das abgeschieden
Vorstädtisch lag in seinem weißen Frieden
Mit Venus Gipsfigur und Flora deren Zucht
In jenen kargen Büschen Schutz gesucht
Und auch die Sonne wie sie feucht sich neigte
Und sich durchs Fenster das sie brach dann zeigte
Am schauenden Gezelt ein Aug das unverwandt
Auf unsrer langen stummen Mahlzeit stand
Und überall mit Kerzenlicht beschienen
Ländliche Kost und linnene Gardinen.