Frech und froh
Mit Mädeln sich vertragen,
Mit Männern ’rumgeschlagen,
Und mehr Kredit als Geld:
So kommt man durch die Welt.
Mit Vielem läßt sich schmausen,
Mit Wenig läßt sich hausen;
Daß Wenig Vieles sei,
Schafft nur die Lust herbei.
Will sie sich nicht bequemen,
So müßt ihr’s eben nehmen.
Will Einer nicht vom Ort,
So jagt ihn grade fort.
Laßt Alle nur mißgönnen,
Was sie nicht nehmen können,
Und seid von Herzen froh!
Das ist das A und O.
So fahret fort zu dichten,
Euch nach der Welt zu richten.
Bedenkt im Wohl und Weh
Dies goldne ABC!