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Gold und Hunger

486.

Gold und Hunger. — Hier und da gibt es einen Menschen, der Alles, was er berührt, in Gold verwandelt. Eines guten bösen Tages wird er entdecken, dass er selber dabei verhungern muss. Er hat Alles glänzend, herrlich, idealisch-unnahbar um sich, und nun sehnt er sich nach Dingen, welche in Gold zu verwandeln ihm durchaus unmöglich ist — und wie sehnt er sich! Wie ein Verhungernder nach Speise! — Wonach wird er greifen?