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Aus den Gedichten an die Nacht

I

Hebend die Blicke vom Buch, von den nahen zählbaren Zeilen
in die vollendete Nacht hinaus:
O wie sich sternegemäß die gedrängten Gefühle verteilen,
so als bände man auf
einen Bauernstrauß:

Jugend der leichten und neigendes Schwanken der schweren
und der zärtlichen zögernder Bug —.
Überall Lust zu Bezug und nirgends Begehren;
Welt zu viel und Erde genug.