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DIE HEIMKEHR
1. Fassung
HERBSTLICHE HEIMKEHR
1. Fassung (a)
Die Kühle dunkler Jahre, Schmerz und Hoffnung
Bewahrt dies braune Gebälk
Darüber flammend Georginen hangen.
Als sänke ein goldner Helm von blutender Stirne
Stille endet der Tag,
Schaut Kindheit sanft aus schwärzlichen Augen an.
Leise verstrahlen im Abend die roten Buchen,
Liebe, Hoffnung, daß von blauen Lidern
Tau tropft unaufhaltsam.
Einsame Heimkehr! Die dunklen Rufe der Fischer
Tönen immer am dämmernden Fluß;
Liebe, Nacht, der Schwermut kristallene Minuten
Hinüberschimmernd, Sterne, schon stilleres Anschaun