Ich als Stellvertreter
Mancher hat nicht viel, doch er hat’s von mir:
das trägt mir noch weniger Dank ein.
Er haßt mich darob, denn wär’ ich nicht hier,
so nähm’ er gewiß meinen Rang ein.
Der Gedankengang, der sich richtig erweist,
läßt den Anspruch begreiflich erscheinen:
vielleicht hätt’ er doch ohne mich mehr Geist;
da ich da bin, hat er ja keinen.