Aristonidas, Bildgiesser im 3. Jahrh. v. Chr. Geb., soll eine Statue des Athamas gemacht und bei deren Ausführung Erz und Eisen zusammengegossen haben, um durch die Rostfarbe des Letzteren, wie sie durch den Glanz des Erzes durchschimmert, die Schamröte desselben über den an seinem Sohne begangenen Mord darzustellen.