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Der schöne Ritter

Der schöne Ritter

„Heut’ werden s’ schauen. Alles echt und sitzt famos.“

Der schöne Ritter

„Ah, da schaut’s her, den Ritter; aber der is schön!“

Der schöne Ritter

„Der verflixte Harnisch, wenn er nur net so drucket!“

Der schöne Ritter

Erholung im Seitenkabinett.

Der schöne Ritter

Ritterliche Großmut, welche sich zwei plebejische Masken sehr zu Nutze machen.

Der schöne Ritter

Die Kerls werden unverschämt.

Der schöne Ritter

Es kommt zum Kampfe.

Der schöne Ritter

Der plebejischen Taktik gegenüber erweist sich der Harnisch in mancher Hinsicht als unzulänglich.

Der schöne Ritter

Amorette (sich demaskierend): „Ich erlaube mir, Ihnen bei dieser Gelegenheit Ihre Schneiderrechnung zu überreichen.“

Der schöne Ritter

Unser schöner Ritter gewinnt eine Droschke, wobei er nachdrücklichst unterstützt wird.

Der schöne Ritter

„Kreuz Dunnerwetter, wenn ich nur die verfluchte Schnalle aufbrächt’; ich kann mich ja doch nicht mit dem Harnisch ins Bett legen!“

Der schöne Ritter

„Das wird eine schöne Nacht werden mit dem kalten, harten, engen, eisernen Bettjankerl!“

Der schöne Ritter

„Kracks, da haben wir’s!“

Der schöne Ritter

„Ja, gnä’ Herr, was haben denn Sie heut’ nacht angefangen?!“

Der schöne Ritter

„O liebe Moni, helfen S’ mir doch um Gottes willen, daß ich das Ding vom Leib krieg’!“

Der schöne Ritter

„Malefizgelump, marsch!“

Der schöne Ritter

Schmerzliche Vergißmeinnicht!

Der schöne Ritter

„Nie und nimmermehr!!“