Sturm und Stille
Weh mir, daß deine Stille mir versagte,
als ich in meinem Sturm zu dir mich wagte.
Allgegenwärtig war, was mich verzückte!
Und nie im Leben traf ich die Entrückte.
Weh mir, daß ich das Beste, was ich wußte,
dich selber, selbst vor dir verbergen mußte.
An dir empor: welch grenzenloses Wagen!
Erlangt, erlebt — und könnt’ es dir nicht sagen.