Sehnsucht
Es war einmal.
Ich leb’ am Tage vom Gedanken,
nachts von der Qual;
oft träum’ ich nur vom Traum.
Du gehst dahin und bist dir selbst es kaum.
In meinem Wahn jedoch, dem fieberkranken,
sind deine Wesen ohne Zahl.
Es war einmal.
Ich leb’ am Tage vom Gedanken,
nachts von der Qual;
oft träum’ ich nur vom Traum.
Du gehst dahin und bist dir selbst es kaum.
In meinem Wahn jedoch, dem fieberkranken,
sind deine Wesen ohne Zahl.