3. Kapitel:

Ideen, Urteile und Einbildungskraft der Massen


 

§ 1. Die Ideen der Massen — Grundlegende und nebensächliche Ideen — Wie entgegengesetzte Vorstellungen gleichzeitig bestehen können — Wandlungen, die die höheren Ideen durchmachen müssen, um für die Massen annehmbar zu werden — Die soziale Bedeutung der Vorstellungen ist unabhängig von dem Wahrheitsgehalt, den sie in sich tragen können.

§ 2. Die Urteile der Massen — Die Massen sind nicht durch Beweisgründe zu beeinflussen — Die Urteile der Massen sind stets sehr niedriger Art — Die Vorstellungen, die sie assoziieren, haben nur den Schein von Analogie und Folgerichtigkeit

§ 3. Die Einbildungskraft der Massen — Macht der Massenphantasie — Sie denken in Bildern, die ohne jegliche Verbindung aufeinander folgen — Die Massen nimmt besonders die wunderbare Seit der Dinge gefangen — Das Wunderbare und das Sagenhafte sind die wahren Träger der Kulturen — Die Volksphantasie war stets der Stützpunkt der Macht aller Staatsmänner — Auf welche Weise die Tatsachen auf die Einbildungskraft der Massen Eindruck machen können

 


 © textlog.de 2004 • 23.11.2024 04:58:20 •
Seite zuletzt aktualisiert: 08.12.2006 
bibliothek
text
  Home  Impressum  Copyright