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1. November 1918

Die Sintflut

die ein Aktenstück heraufbeschworen hat — mag auch ihr strategisches Vorspiel beendet sein —, ist unabwendbar. Alles Märtyrertum dieser heillosen Jahre werde geweiht von dem Heldentum, welches der großen Vergeltung wissend entgegengeht, die als die Idee der blinden Naturgewalt Gerechte wie Ungerechte trifft. Die grauenhafte Offensive des Hungers, der Sturmlauf der durch die unselige Erlaubnis geweckten und abgerichteten, durch ein fluchwürdiges Kommando zugleich niedergehaltenen und verstärkten, durch den Zusammenbruch der elenden Scheinmacht entfesselten Triebe: dies Chaos mag dunkler sein als einer jener Siege, die, mit Gott und Gas errungen, in geraubten Weinfässern ersoffen sind — Hand auf die Stelle, wo selbst dem Kriegsausbeuter ein Herz sitzen soll: ist das da nicht der Krieg als solcher? Der wieder in seine Naturrechte eingesetzte Krieg? Der Krieg, in dem nicht mehr die andern sterben, der Krieg, in dem nicht gelogen wird, der Krieg, den Hunger gewinnt, nachdem ihn Feldherrn und Diplomaten verloren haben, der Krieg, der beginnt, wenn die Generalstabsberichte aufhören? Hand auf das Herz, dessen Habgier vom Welttod Gewinn und Ehre nahm — denn Lügen hilft nur, wenn das Vaterland die andern ruft —: ist es zu Ende, wenn die Glorie auf dem eigenen Schindanger krepiert ist? Sind nicht nach der Auseinandersetzung mit dem »Feind«, der, ein Bundesgenosse der Kriegsleiden, als Individuum immer nur unschuldigstes Opfer seines Mörders ist, sind nicht gemäß dem Diktat der unabsetzbaren Naturmächte alle Feindgefühle aufgespart für einen Haufen von Landsgenossen, die weitab von der Gefahr die Bestialisierung der Menschen bejubelt und bedichtet, die Effekte in Kinogenüssen und Zeitungstiteln erlebt haben und ihren Appetit von keiner Blutvorstellung verderben, von keinem Gedanken an fremden Hunger und an fernen Tod verringern ließen? Nicht der Zusammenbruch von staatlichen Rumpelkammern und Kriegskartenhäusern, nicht diese Nochnichtdagewesenheit einer Niederlage vor dem Feind, sondern die panikartige Flucht des Vaterlandes vor seinen Beschützern zeichnet einen Ausgang, den die Urheber einer auf Quantität eingestellten Handlung selbst bei völligem Minus an Phantasie hätten berechnen können, wenn dem von Lesebuchidealen erfüllten Staatsgehirn nicht auch das Einmaleins abhanden gekommen wäre und somit die Fähigkeit, die Quantitäten an Menschen, Maschinen und Mehl miteinander zu messen. Überschätzer der Menschheit hätten die Gefahr, die heute den gelernten Siegern droht, schon acht Tage nach Kriegsbeginn von einem Aufstand der Menschenwürde erhofft, und es stellt der seelischen Tragfähigkeit dieser Tiergattung ein bedenklich gutes Zeugnis aus, daß ihre Auftraggeber, die für die Erweiterung von Absatzgebieten über Leben und Glück von Millionen verfügt haben, erst nach mehr als vier Jahren und erst von einer Revolution des Hungers die Geschäftsstörung befürchten müssen. Nun aber, da meine Ansage, die Front werde einmal ins Hinterland verlegt werden, bis zu der Notwendigkeit einer Front gegen sie erfüllt ist, hat die Ideologie abgedankt, die durch ihre einzigartige Gewalt, Sachverhalte auszuschalten, dieses Unglück über uns gebracht hat, und jetzt, da wir sie stimmungshalber erst nötig hätten, da sich das Grauen nicht mehr irgendwo draußen abspielt, wohin wir zum Glück keine Reisegelegenheit hatten, von wo wir aber täglich auf dem Laufenden erhalten wurden, jetzt, da Sengen und Brennen zu einer Angelegenheit des Lokalberichts zu entarten droht, jetzt, da man die Einteilung, wonach die andern starben und die einen logen, brauchen würde, sperrt das Kriegspressequartier zu, versagt die Kunst, die das Durchhalten fremder Leiden ermöglicht hat, verläßt uns die letzte persönliche Qualität, die in diesem Krieg zur Entfaltung kam: eine blutige Welt schönzufärben.

Kriege sind von ihren Folgen unterschieden durch Beschließbarkeit und durch Abwendbarkeit. Die Folgen kann nur der Selbstmord abwenden, das freiwillig dargebotene Bußopfer mildern. So erwächst denn den neuen Vaterländern eine heilige Pflicht zu Schutz und Sühne zugleich. Wenn die neuen Vaterländer, deren Lebensfähigkeit schon von dem Ruin des alten gestützt wird, nicht mit Sünde beladen vor die Welt treten wollen, so mögen sie, vor dem Jux der Zertrümmerung alter Fassaden und vor dem Spiel der Erfindung neuer Wappen, unverzüglich daran gehen, der Rache der geschändeten Mannheit die Grenzen zu bestimmen und zum Schütze der Gerechten Anstalten zu treffen, daß die Ungerechten zwar mit ihrem wertlosen Leben, aber nicht mit ihrer wertvollen Beute das große Unglück, das sie angerichtet oder beifällig betrachtet haben, überleben dürfen. So mag man dazu schauen, daß alles vorbereitet sei zum Empfange jener, die sich der Staatskretinismus vor vier Jahren als die unter den Klängen der Burgmusik einziehenden Sieger vorgestellt hat, mit Auszeichnungen beladen und etwa noch mit Kriegsandenken: Russenlebern und Serbenohren, die ein katholisches Blatt den in der Heimat wartenden Lieben von den Braven im Felde versprochen hatte. Sie mögen, und zerbrächen sie mit den alten Adlern sich die neuen Köpfe, dafür sorgen, daß die im Geschmack der Zeitungsfibel heimkehrenden und nun in der Tat bang erwarteten Helden vor allen in Betracht kommenden Bank- und Bauernhäusern Nahrung, Kleider, Schuhe und Barschaft vorfinden. Eine härtere Vergeltung als diese Lieferpflicht an die Überlebenden und als die wochenlange Angst vor jenen »Eigenen«, zu deren Abwehr dasselbe ruchlose Gesindel, das einst, long long ago, »Gott strafe England« gebrüllt hat, heute den Feind herbeirufen möchte — eine Strafe, die im alttestamentarischen Sinn dieser Kriegshandlung auch dem rächenden Gedächtnis der Millionen Hingemordeten gerecht würde, wird der herzquälende Traum der Mütter und Bräute von einem Tod in Flammen oder Gasen auch den verruchtesten Akteuren und Claqueuren dieses Krieges nicht herabflehen.

Wohl aber bliebe, da alles programmgemäß verlaufen ist, und damit der tragische Karneval noch seinen Mittwoch finde, wo die Häupter mit geweihter Asche bestreut werden, die Veranstaltung eines großen Sühntags zu wünschen, welcher den mit Invaliden besetzten Tribünen die Demütigung der Generale, der besseren Kriegsgewinner, der schlechten Kriegsschreiber vorzuführen hätte, kurzum jenes ganzen Packs von Ferntötern und Parforcejägern der Menschheit, dessen Lebensmut sich an gelungenen Durchbrüchen stärkte, das seiner friedlichen Tätigkeit nachging, die Brust voller Orden trug und aus Bordellen und Hauptquartieren Champagnerflaschen zum Fenster hinauswarf, während Millionen Sklaven dieser Ehrlosigkeit in Unterständen auf den Augenblick der Erlösung warteten, wo sie ihre Leiber vom Eisenhagel zerreißen lassen mußten. Nichts wäre so wirksam, um die Unschuldigen vor den Repressalien des Hungers zu schützen und vor der Elementarkraft einer Wut, die aus dem gestohlenen Glück, aus der überwältigten Menschenehre und aus vier beschmutzten Jahren nach Hause rennt, als das Arrangement der Vorführung jener Elenden, die zur Hinausschiebung des unentrinnbaren Endes und zur Fortfristung ihres verkrachten Geschäfts so viel Prothesen brauchten, als sie Orden haben wollten, und so viel Lügen erfinden mußten, als sie Läuse mobilisiert hatten. Ich, der keinen Augenblick seit dem 1. August 1914 sich einen andern Endsieg als die Verwandlung der Erde in einen Dreckhaufen, keine andere Sühne als die Brandmarkung der Rädelsführer dieses größten Verbrechens der historischen Zeitrechnung vorgestellt, keinen Gedanken der Sympathie für ein Vaterland rotgestreifter Mörder und Diebe, gewalttätiger Kretins und entgegenkommender Schufte gehabt und nie, vom konservativsten, patriotischesten Standpunkt aus, einen andern Wunsch als daß sich die nüchterne, fibelfreie, demokratische Zivilisation der Welt mit den zur Ausrottung dieser Unzucht, zur Abkürzung dieser Blutschande leider Gottes nötigen Behelfen armiere, auf daß sie dem grauen Elend den bunten Rock abziehe und dieses von einer lausigen Glorie ornamentierte Leben in die tabula rasa verwandle, auf der wieder Gottes Gras wächst — ich stelle keine härtere Friedensbedingung und erachte das Weltgewissen für befriedigt, wenn die Befehlshaber und Parasiten unserer in Tod, Not, Ruhm, Syphilis, Hunger, Dreck und Erzlüge verlorenen Tage, wenn die Schinder und Schieber unserer Schulter an Schulter durchgehaltenen, gemusterten, einrückend gemachten, ausgebauten und vertieften Dummheit mit dem Leben und ein paar Ohrfeigen davonkommen. Den Tirpitz zu torpedieren, statt daß ihn das Bild der zwei Kinderleichen von der »Lusitania« durchs Leben begleite; unsere kühnen Luftsieger ihre Wirkungen auf der Erde auskosten zu lassen; die Ritter Krupp, Skoda und den romantischen Manfred Weiß zum Kirchenbesuch zu zwingen, wenn eine 120-Kilometer-Kanone zu arbeiten beginnt — wäre verfehlt, weil erfahrungsgemäß in solchen Fällen nicht die militärischen Objekte, sondern die anständigen Menschen getroffen werden. Wenn aber etwa den Munitionsfabrikanten feierlich eröffnet würde, daß sie den Gesamtertrag ihrer Tätigkeit zugunsten der Invaliden erworben haben und nur noch den Kriegsblinden die Füße zu küssen hätten, so würde ich selbst auf die Erfüllung meines Lieblingswunsches verzichten, Wilhelm II. und seine gesamten Söhne in der von den preußischen Hotelzimmerbildern bekannten Stechschrittübung in einen Käfig abrücken zu sehen. Die befohlene Linie ist erreicht.

Es ist erreicht! Ich, der an die von jenen Siegern geschändete deutsche Sprache glaubt, habe nie verschwiegen, daß ich für das einzige wahre Wort, das in diesen von einem Wolffbüro befriedigten Zeitläuften gesprochen wurde, jenes hielt, das ein russischer Minister am Kriegsbeginn gesprochen hat: daß dieser Krieg Österreichs eine Keckheit ist — und es nur durch die Feststellung ergänzt, daß dieser Krieg Deutschlands eine Frechheit ist, damit das bundesbrüderliche Verhältnis zwischen Räuber und Dieb, Gehaßtem und Verachtetem auch im Punkt der Kriegsschuld zur vollen Anschauung komme. Und ich verschweige nicht, daß ich noch ein wahres Wort aus österreichischen Blättern, am Kriegsende, empfangen habe, das des Czechenführers, der mit jener Schmucklosigkeit, die allein schon deutsche Hirne in Harnisch bringen kann, den klarsten Sachverhalt formuliert hat: daß für einen Krieg, der als eine Aktion der germanischen gegen die slawische Rasse ausgebrüllt wurde, seine Landsleute »keinen Blutstropfen freiwillig geopfert haben«. Die Frage, wieviel Blutstropfen die Deutschen geopfert hätten, wenn ihr Rassekrieg nicht zugleich ein Krieg der allgemeinen Wehrpflicht gewesen wäre, muß in einer Welt, die mit solcher Schmach auch die Pflicht zur Lüge auf sich nimmt, unbeantwortet bleiben. In einer österreichischen Welt, die Bomben in Belgrad, und in einer deutschen Welt, die Bomben auf Nürnberg herstellt, wenn sie sie braucht, und die beiderseits auf Gedeih und Verderb das Blaue vom Himmel heruntergelogen hat, um die Erde rot zu machen, und dabei die Keckheit und die Frechheit hatte, den Ehrenmann unter Staatsmännern, dessen Gestalt abwehrend vor dieser Kriegsschande stand, zum »Lügen- Grey« zu verunstalten. Nie habe ich mich in dieser patriotischen Pestluft anders als mit offenen Augen und zugehaltener Nase bewegt! Hätte dieses Vaterland, dem ich über alle Maße geistiger Kriegserlaubnis hinaus meine Überzeugung in sein Doppelgesicht gesagt habe, es gewagt, meinen Körper anzutasten, ich hätte vor Gott und beim Feldwebel keine Erleichterung dieser Schmach gegen eine Belastung meines Gewissens eingetauscht und der hieramts durch Feigheit gemilderten Tücke bewiesen, welche Gedanken auch der Zwang noch erlaubt und welche man der eigenen Menschheit gegen ein fremdes Vaterland schuldig ist! Ich habe in all den Jahren, da Fibelverbrecher schalteten und Advokaturskandidaten sich ihnen für Enthebung vom Heldentod durch Henkersdienste gefällig zeigten, alle Märtyrer beweint, den Toten auf Feindesseite zuerkannt, daß sie, wenn nicht begeistert, wenn nicht freiwillig, doch im Joch einer Idee und nicht bloß eines schuftigen Willens und eines schlechten Geschäfts gefallen sind, und die belgischen Franktireure für Kämpfer gehalten. Nicht Grenzschwierigkeiten, sondern die Pflicht, vor dem eigenen Feind zu bestehen, das Bewußtsein, im Ertragen des gigantischen Ekels den teuern Opfern auf dieser Seite nahe zu sein, den vielfach tragischen, weil sie gegen dieselbe Erkenntnis, gegen die eigene Erkenntnis gestorben sind — nur dies hat mich, den Untertan der deutschen Sprache, verhindert, die Konsequenz einer Gesinnung zu ziehen, für deren Gefühl und Ausdruck ich von Unrechtswegen tausendfachen Tod durch die Hand eines Peutlschmid verdient habe. Nicht vor dem höchsten Auditor, der einst über die Anstifter und Helfer einer Aktion richten wird, durch welche die Edelsten hingeschlachtet und wie ein Stück Aas irgendwo verscharrt wurden, wo der Tränenblick der Sehnsucht von Müttern, Bräuten, Freunden ein Heldengrab sucht — nicht vor Gott werde ich in Abrede stellen, daß der Kaiser als der erste verpflichtet war, den Fahneneid eines Kriegs zu brechen, dessen Ruhm von einem Schurkenstück der Technik geborgen, dessen Tapferkeit von der Feigheit anonymer Waffen und unsichtbarer Quantitäten ersetzt, dessen Ehre von der Kompagnie der Selbstsucht und der Wissenschaft erstritten wurde, und dessen Verrat ich, immer bereit, der Menschheit gegen das Vaterland, dem Freund gegen den Feind beizustehn, mit vollem Bewußtsein auf mein ethisches Gewissen genommen hätte! Und heute, da ich sagen kann und muß, daß nur die Erbärmlichkeit, deren eine schnöde Gewalt fähig ist, vor den Dokumenten ihrer Schmach und meines Zornes haltgemacht hat; heute, wo ich aussprechen kann, was in vier Jahrgängen der Fackel geschrieben steht, und was ich mit aller Pein der Kenntnis des Auslands entzogen habe, erkläre ich, daß ich, solange ich lebe, dafür besorgt sein werde, das Andenken wachzurufen jener Ungezählten, die für eine Regung kulturellen Abscheus vor dem Blutgeschäft glorreicher Diebe, und der Myriaden, die zur Erhaltung solcher Bestrebungen aus dem Leben gerissen wurden!

Und erkläre: daß ich den wildesten Aufzug befreiter Sklaven für ein geordneteres und Gott gefälligeres Schauspiel halte als den reglementierten Auftrieb von Menschenvieh zum Tod für die fremde Idiotie, für das fremde Verbrechen! Was immer die Zeit, die wohl größer ist als ihr Vorspiel, das im August 1914 begonnen hat, an Enttäuschungen und Leiden noch bringen mag; welche Fieberträume die Ablösung der Macht, die Blut und Hunger schuf, durch Mächte, die den posthumen Kriegsgewinn erwarten, uns noch vorbehält; wie schmählich sich der Tonwechsel jener offenbart, die, im schmutzigen Maul noch den Kriegsgesang, schon den radikalen Inhalt zur Phrase verrufen haben und im nachgemachten Zeremoniell fremder Revolutionen nur mehr Habsbürger gelten lassen; wie überraschend uns die Verwandlung des Kriegspressequartiers in eine Rote Garde kommen mag; wie verächtlich sich die Wagentürlaufmacher von gestern als Barrikadenbauer ausnehmen; wie schäbig die Bereitschaft aller Pöbelinstinkte und die Anschmarotzung der Schadenfreude an die Weltgeschichte anmutet, jene grundsätzliche Niedrigkeit, die nicht die Bedeutung des Sturzes erlebt, sondern sich an der Nichtbedeutung des Gestürzten erhöht; wie scheußlich die Identität solcher, die heute auf Doppeladler Jagd machen, mit jenen sein mag, die einst das Abreißen fremdsprachiger Firmatafeln betrieben haben; welch törichter Unfug es auch sei, Rosetten zu entfernen anstatt gleich Säbel in Verwahrung zu nehmen; wie unerquicklich die Freiheit durch eingeschlagene Fensterscheiben einzieht; wie lästig ihr die Freibeuter aller Gesinnungen zulaufen und wie eifrig die Siegfriede von der vorigen Woche die Republik annektieren; wie peinlich die Hysterie mit der Flamme, wie schrill der nationale Ton mit dem Weckruf der Welt vermengt sein mag — ich beuge mich ehrfürchtig vor dem Wunder dieser Erweckung, und erwachte die Welt erst durch den Tod! Und vor jedem persönlichen Schicksal, das mir noch im letzten Atemzug die Genugtuung gönnte, die schlotterichte Majestät einer gefallenen Kriegsgewalt zu schauen, die im Zusammenwirken von Glorie und Schurkerei gelebt und gegen ihren Plan durch Millionen Qualentode, durch die Labyrinthe des Irrsinns, der Lüge, der Verseuchung, des sittlichen und leiblichen Schmutzes die Menschheit zur Besinnung auf ein gottgemäßeres Leben zurückgeführt hat!

Vgl.: Die Fackel, Nr. 499-500, XX. Jahr
Wien, 20. November 1918.