Ordnung; Säulenordnung

Ordnung, Säulenordnung. (Baukunst) Die Griechen, die wir in der Baukunst zu unseren Lehrern angenommen haben, bauten ihre Tempel und andere öffentliche Gebäude so, dass meist allezeit die Teile, welche Unterstützung nötig haben, durch eine oder mehrere Reihen von Säulen, an den Außenseiten oder inwendig, getragen wurden. Nach dem Charakter und dem Geschmack, der in dem Gebäude herrschen sollte, waren die Säulen von besonderer Form, von besonderen Verzierungen und Verhältnissen und nach Verschiedenheit der Säulen, wurden auch die über die Säulen gelegten Teile, die man das Gebälk nennt [s. Gebälk], in Verhältnis und Verzierung abgeändert. Die besondere Art der Säule und des dazu gehörigen Gebälkes ist das, was man eine Säulenordnung oder schlechtweg eine Ordnung nennt. Zu einer solchen Ordnung gehört also die Säule und das über ihr liegende Gebälke, welches für jede besondere Art der Säule, auch eine besondere Beschaffenheit hat, wodurch sich, so gut als durch die Säule selbst, jede Ordnung von den anderen auszeichnet.

In der neueren Baukunst werden überhaupt viel weniger Säulen an die Gebäude gesetzt als in der alten Baukunst gebräuchlich gewesen und man sieht jetzt keine Gebäude mehr, die, wie viele griechische, ringsherum mit einer oder mehr Reihen von Säulen umgeben wären, wo nicht etwa zur Seltenheit etwa ein Lustgebäude nach antiken Geschmack im kleinen aufgeführt wird. Doch ist selten ein Palast, eine große Kirche, wo nicht von Außen oder innwendig an einzelnen Teilen Säulen angebracht werden. Man steht also noch immer die genaue Kenntnis und den guten Geschmack in den Säulenordnungen als einen sehr wesentlichen Teil dessen an, was ein guter Baumeister besitzen muss.

Die Griechen hatten nicht mehr als drei Ordnungen, die nach den Völkern, die sie erfunden hatten, die dorische, ionische und korinthische genannt worden. Die römischen Baumeister nahmen sie auch an und erfanden überdem eine neue Ordnung, die man die römische oder Zusammengesetzte nennt. Und weil die Hetrurier auch ihre besondere Ordnung hatten, welche die Römer von ihnen annahmen und die toskanische nannten, so zählt man überhaupt fünf alte Säulenordnungen, wiewohl Vitruvius nur die drei griechischen als die Hauptordnungen betrachtet.

Die Beschaffenheit der alten Ordnungen ist uns teils aus den aus dem Altertum übrig gebliebenen Gebäuden und Ruinen derselben, teils aus den Beschreibungen des Vitruvius bekannt. Jede hat etwas, so bestimmtes in ihrem Charakter, dass sie sich allemal von jeder anderer auszeichnet; aber auch vieles das bald jeder der alten Baumeister nach seinem eige nen Geschmack eingerichtet hat. So viel alte Gebäude oder Säulen verschiedener Gebäude, nach ionischer Ordnung noch vorhanden sind, so viel Abänderungen dieser Ordnung in viel einzelnen Teilen trifft man auch an. Diese Verschiedenheit in einerlei Ordnung geht bei den Alten oft sehr weit. Die ältesten dorischen Säulen sind ohne Füße und sehr kurz. Der Tempel der Eintracht in Rom ist nach einer Ordnung, die zu keiner der fünf erwähnten kann gerechnet werden. Die Knäufe sind aus ionischen und dorischen vermischt, der Unterbalken und Fries aber, sind in Eins zusammengezogen.

Deswegen kann man zwar überhaupt den Charakter jeder Ordnung so bestimmen, dass man sie dadurch leicht von allen anderen unterscheiden kann, wie aus den besonderen Artikeln über die Ordnungen zu sehen ist [s. korinthisch, dorisch u.s.w.]; aber Regeln über die Beschaffenheit und Verhältnis aller einzelnen Teile, die überall oder doch nur von den meisten Baumeistern befolgt würden, lassen sich nicht geben; weil darin jeder seinem Geschmack folgt. Es haben sich verschiedene Liebhaber die Mühe gegeben, die Säulenordnungen nach dem Geschmack und den Verhältnissen der berühmtesten Baumeister unter den Neueren, aufzuzeichnen und sie dem Auge zur Vergleichung neben einander zu stellen. Wer ohne Aufwand ein solches Werk zu besitzen wünschet, dem empfehlen wir ein ganz kleines Werk gen, das unter dem Titel: deutliche und gegründete Vorstellung und Beschreibung wie sechs berühmter Baumeister, Palladii, Catanei, Serlii, Vignolä, Scamozzi und Brancä Säulenordnungen aufzureißen, von Daniel Stettern, in Nürnberg herausgekommen.

Die verschiedenen Abänderungen aber, die sich in den antiken Überbleibseln zeigen, sind aus einigen zum Teil ziemlich kostbaren Werken, darin diese Überbleibsel mit Ausmessungen abgezeichnet sind zu sehen.

Die vornehmsten Werke in denen die übrig gebliebenen griechischen und römischen Gebäude und deren Ruinen abgezeichnet und ausgemessen zu finden, sind folgende:

 

Les edifices antiques de Rome dessinés et mesurés très exactement par Ant. Desgodèz Architecte [à Paris 1682. fol.].

Le plus beux monumens de Rome ancienne etc. dessinés par Mr. Barbault etc. [à Rome 1761. gr. fol.].

Reliquiæ Antiquæ Urbis Romæ, quarum singulas – delineavit, dimensus est, descripsit atque in æes incidit Bonavent. ab Overbeke etc. [Am stelod. 1708. III Vol. fol. mag.].

Le Antichità Romane Opera di Gian- Batt. Piranesi Archic. Venet [in Rome. 1756. IV Vol. fol mag.].

Del Palazzo di Cesari; sive de regiis antiqu. Cæsar. ædibus; opera posth. di Monsig. Franc. Bianchini Veronese [in Verona 1738 fol.].

Les ruines de plus beaux monumens de la Grèce par Mr. le Roi [á Paris 1758. gr. fol.].

Antiquités d'Athenes. - par Mess. Stuart et Revett [Lond. 1767. gr. fol.].

Les Ruines de Poestum ou de Posidonie dans la grande Grèce par T. Major etc. trad. de l'Anglois [Lond. 1768. gr. fol.].

Les Ruines de Balbeck autrement dite Heliopolis – par Rob. Wood et Dawkens [Lond. 1757. gr. fol.].

Les Ruines de Palmyre autrem. dite Tedmor au désert par R. Wood et Dawkens [Lond. 1753. gr. fol.].

The Ionian Antiquitis published with the permission of Dilttanti. etc. [Lond. 1769. gr. fol.].

 

Ich habe mir in diesem Werke zur Regel gemacht bloß die Art, wie unser einheimische Baumeister Goldmann die Ordnungen behandelt ausführlich anzuzeigen, besonders, weil er in der dorischen Ordnung meines Erachtens alles weit schicklicher als andere eingerichtet hat.

In Ansehung der Höhe und Stärke teilt dieser Baumeister die Ordnungen in zwei Klassen, in niedrige, starke und in höhere und schlanke. Zu jener rechnet er die toscanische, dorische und ionische. Zu dieser die römische und korinthische. Jede Ordnung der ersten Klasse hat eine Höhe von 20 Modeln, wenn nämlich keine Postamente oder Säulenstühle, die in der Tat nicht dazu gehören, dabei angebracht werden. Von dieser Höhe kommen 16 Model auf die Säule und 4 auf das Gebälk: die beiden hohen Ord nungen sind von 24 Modeln, davon das Gebälk vier, die Säule 20 Model hoch ist. Einige Baumeister geben jeder Ordnung eine besondere Höhe, so dass von der toscanischen bis zur korinthischen, jede um einige Model höher wird. Denn setzt unser Baumeister auch für die niedrigen Ordnungen die Säulenweite von 5 und für die höheren von 6 Modeln als die schicklichste, fest [s. Säulenweite].

Hernach gibt Goldmann auch jeder ihren besonderen, nicht bloß durch zufällige Zierraten bestimmten, sondern über ihr ganzes Ansehen sich erstreckenden Charakter, wodurch fünferlei sich sehr gut von einander auszeichnende Arten der Gebäude in Absicht auf den darin herrschenden Geschmack oder Ton entstehen. Denn nach den Ordnungen muss sich auch alles übrige, was zur Verzierung gehört, richten. Für die zwei schlechtern Ordnungen nimmt er zu kleineren Gliedern bloße Riemlein, in den zierlichen setzt er noch Reiflein daran. Der toskanischen Ordnung als der einfachsten und schlechtesten, gibt er wenige, auch größtenteils platte Glieder mit geringen Auslaufungen und erlaubt gar nichts geschnitztes daran. Sie schickt sich also für die einfachsten Gebäude, wo bloß das Notdürftige zur Festigkeit und zu Befriedigung des Auges gesucht wird; für Kirchen auf Dörfern und geringen Städten, für Portale an Gärten und für gemeine Wohnhäuser. Die toscanische Ordnung scheint die Älteste von allen zu sein und durch einigen Zuwachs der Zierlichkeit, den die Dorier ihr gegeben, scheint die zweite oder dorische Ordnung entstanden zu sein.

Ihr Charakter soll nach Goldmann in einer männlichen Pracht bestehen, die noch nichts zierliches sucht, aber durchaus Fleiß und einfachen Reichtum zeigt. Darum gibt er ihr mehr Glieder als der vorgehenden, macht sie aber meistenteils stark. Die Säulen vertragen kein Schnitzwerk; am Fries des Gebälkes stehen die Balkenköpfe etwas hervor und sind mit Dreischlitzen ausgehauen; die Metopen können glatt gelassen oder mit bedeutendem, aber einfachem Schnitzwerk verziert werden. Sie schickt sich für Gebäude, die vorzüglich den Charakter der Stärke und des Maßiven, aber mit einer etwas ernsthaften Pracht anzeigen sollen; zu prächtigen Magazinen; Gerichtshöfen, Zeughäusern, Rathäusern, großen und prächtigen Stadtthoren.

Die dritte oder ionische Ordnung, wird von Goldmann als das Mittel zwischen den schlechten und zierlichen gehalten. Sie verbindet in der Tat Einfalt mit feinem, zierlichem Wesen. Sie hat Schneken und kleineres Schnitzwerk an dem Knauf der Säule und sein Deckel ist nicht mehr vierekicht sondern ausgeschweift. Der Fries des Gebälkes kann glatt oder mit feinem Schnitzwerk geziert sein. Über dem Fries gibt unser Baumeister ihr glatte, aber unten ausgeschweifte Sparrenköpfe. Ihr Hauptcharakter scheint einfache, bescheidene Annehmlichkeit zu sein. Die Griechen brauchten sie vorzüglich zu ihren Tempeln und auch gegenwärtig wird sie vielfältig zu Kirchen gebraucht; sie schickt sich auch zu Lusthäusern großer Herren und zu schönen Landhäusern.

Dieses sind die verschiedenen Charaktere der drei niedrigen Ordnungen. Die Römische, von den zwei höheren die erste, erweckt das Gefühl einer ansehnlichen, schlanken, schönen, aber noch nicht in allem Reichtum des Puzes und der Zierlichkeit erscheinenden Gestalt. Der Knauf der Säule hat zwei über einander stehende Reihen von schönem Laubwerk und an den Ecken Schneken nach ionischer Art. Über dem Fries erscheinen mit Laubwerk ausgeschnitzte Sparrenköpfe. Durchaus hat sie mehrere und feinere Glieder von mannigfaltigerer Form als die vorhergehende. Sie schickt sich nur zu ganz großen öffentlichen Gebäuden, die sich durch edle Pracht, aber noch nicht durch den höchsten Grad der Zierlichkeit, auszeichnen sollen. Zu Hauptkirchen in großen Städten, zu hohen Triumphbögen und zu Palästen der Landesherren und öffentlichen Nationalgebäuden. Man muss doch gestehen, dass der Knauf der römischen Säule, ob er gleich sonst ziemlich gut das Mittel, zwischen der schönen Einfalt des ionischen und der höchst zierlichen Schönheit des Corinthischen hält, noch etwas schwerfälliges habe, welches vermutlich die Ursache ist, warum einige Neuere wenig darauf halten.

Die korinthische Ordnung verbindet mit einen hohen und schlanken Ansehen den Reichtum der Pracht und Zierlichkeit. Der Knauf der Säule pranget mit drei übereinanderstehenden Reihen des schönsten Laubwerks, das in der Natur zu sehen ist, aus dem sich unter dem Deckel viele in Schnekenform gewundene Auswüchse der Stiehle, paarweise heraus drängen. Über dem Fries stehen schön geschnitzte Dielenund Sparrenköpfe hervor; überall ist mehr Reichtum und Mannigfaltigkeit der kleineren Glieder als in anderen Ordnungen. Da sie die höchste und zugleich am reichsten ausgeschmückte Schönheit der Baukunst enthält, so schickt sie sich auch nur für die Gebäude, sie seien groß oder klein, welche eine festliche Pracht, aber mit etwas Verschwendung vertragen; denn wo noch etwas ernsthaftes zum Charakter des Gebäudes gehört, da scheint diese Ordnung schon zu viel geschmücktes zu haben. Aus diesem Grunde scheint sie für Kirchen sich weniger zu schicken als die bescheidene ionische Ordnung. Wenn man eigene geistliche und weltliche Gebäude für die Feier der höchsten Freudenfeste hätte, so würde sie sich am besten dazu schicken. Zu Opernhäusern und innerhalb zu großen Audienz- und Festsälen der Monarchen, auch überall, wo die Phantasie am höchsten zu reizen ist, ist sie vorzüglich schicklich.

Man findet häufig, dass auch schon die alten Baumeister, wie die meisten neueren auch tun, dem Charakter der Ordnung, die sie gewählt haben, nicht allemal getreu bleiben, sondern einzelne Teile aus einer Ordnung in eine andere übertragen. So findet man den attischen Säulenfuß unter ionischen und korinthischen Säulen und der Kranz ist manchmal in der ionischen Ordnung eben so reich als in der korinthischen. Dielen- und Sparrenköpfe, nach einerlei Art geformt und Zahnschnitte findet man ohne Unterschied in allen Ordnungen, außer der toskanischen, welche sehr selten gebraucht wird: so dass gar oft eine Ordnung sich allein durch den Knauf der Säulen erkennen lässt. Wär es nicht weit besser, wenn alle Baumeister, wie Goldmann, für jede Ordnung in jedem Hauptteil etwas bestimmt charakteristisches annähmen; so, dass man schon aus jedem Hauptteile als bloß aus dem Fuß der Säule oder aus dem Unterbalken, aus dem Fries oder aus dem Kranz, die Ordnung eben so gut als aus dem Knauf erkennen könnte? Ein Baumeister von Geschmack würde des genauer bestimmten Charakters jeder Ordnung ungeachtet, allemal Mittel genug finden einerlei Ordnung dennoch mannigfaltig zu behandeln.

Es ist vielfältig darüber gestritten worden, ob es angehe oder nicht, neue Säulenordnungen in die Baukunst einzuführen. Verschiedene Baumeister haben es wirklich versucht; aber keiner ist so glücklich gewesen, dass seine neue Ordnung nur in seinem Lande, vielweniger von anderen Ländern der Zahl der gangbaren Ordnungen wäre einverleibt worden. Sollte denn eben die Anzahl und Beschaffenheit der bekannten fünf Ordnungen in der Natur des Geschmacks gegründet sein?

Dass zwischen der höchsten Einfalt mit Regelmäßigkeit verbunden und zwischen der höchsten Schönheit einer Ordnung viel merkliche Grade des Schönen liegen, darf nicht bewiesen werden. Wer wird sich getrauen zu beweisen, dass bloß drei oder vier oder fünf solche Grade merklich genug sind, um sie als Stufen zu brauchen vom Niedrigsten auf den Höchsten zu kommen? Oder wer wird sich getrauen, den Beweis zu führen, dass die höchste Stufe des zierlich Schönen, allein in dem Charakter der Corinthischen Säule zu finden sei?

Wir halten also dafür, dass man zwar einige wenige Hauptcharaktere der Ordnungen festsetze; dass diese Charaktere durch etwas bestimmtes, das sich allemal dabei finden muss, angezeigt werden; dass die besondere Art aber dieses Charakteristische zu erreichen, dem besonderen Geschmack eines jeden Baumeisters zu überlassen sei. Ob man denn seiner Art einen beson dern Namen geben soll oder nicht, ist eine gleichgültige Sache. Die griechischen Baumeister wählten für das Laubwerk des Corinthischen Knauffs Acanthusblätter, die in der Tat eine große Schönheit haben. Gesetzt ein Baumeister in Syrien oder Palästina hätte dafür die Blätter der Palmen gewählt; würde er darum zu tadeln sein? Man gebe nun seiner Ordnung den Namen der Orientalischen oder man gebe ihr keinen Namen, dieses wird gleichgültig sein. So hat unser Slüter in dem Königlichen Schloße zu Berlin Säulen und Gebälk von großer Schönheit angebracht, die sich von jeder der alten Ordnungen merklich unterscheiden. Man nenne sie die Preußische Ordnung oder gebe ihr gar keinen Namen, genug, dass sie noch immer den Hauptcharakter der ionischen Ordnung trägt und dadurch ihren bestimmten Rang in der Abstufung des Schönen bekommt. Man könnte, ohne aus dem Charakter der dorischen Ordnung herauszutreten, an den Balkenköpfen des dorischen Frieses, anstatt der Tryglyphen, einer sehr gleichgültigen Zierrat, anderes sehr einfaches Schnitzwerk anbringen und jedem von Vorurteilen uneingenommenen Liebhaber dadurch gefallen. Man gebe nun einer solchen Ordnung einen anderen Namen, wenn man will; sie bleibt immer dem Charakter nach im zweiten Grad. Sturm, der Herausgeber des Goldmannischen Werks über die Baukunst, hat eine sechste Ordnung für deutsche Paläste vorgeschlagen, die er die deutsche Ordnung nennt. Sie ist etwas schwerfällig und hat kein Glück gemacht. Das ehemalige Grapendorfische jetzt Berendsche große Haus am Dönhofschen Platz in Berlin ist danach gebaut.

Die Goldmannischen Verhältnisse der Hauptteile der fünf Ordnungen sind aus den beiden hier folgenden Tabellen zu sehen.

Verhältnisse der Höhen: Verhältnisse der Auslauffungen. Es wäre zu weitläufig und sehr überflüssig die Höhen und Auslaufungen aller Glieder hier anzuzeigen. Wir haben deswegen dieses nur von den Hauptteilen getan, dass diejenigen, die Goldmanns guten und überlegten Geschmack nicht kennen, mit einem Blick die guten Verhältnisse seiner Ordnungen in Hauptteilen übersehen können.


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