Dauer
Dauer. „Durch das Beharrliche allein bekommt das Dasein in verschiedenen Teilen der Zeitreihe nacheinander eine Größe, die man Dauer nennt. Denn in der bloßen Folge allein ist das Dasein immer verschwindend und anhebend, und hat niemals die mindeste Größe“, KrV tr. Anal. 2. B. 2. H. 3. Abs. 1. Analogie (I 220—Rc 278). Vgl. Substanz, Zeit, Unsterblichkeit, Ewigkeit, Analogien der Erfahrung, Beharrlichkeit.