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Allzuschönes und Menschliches

342.

Allzuschönes und Menschliches. — „Die Natur ist zu schön für dich armen Sterblichen“ — so empfindet man nicht selten, aber ein paarmal, bei einem innigen Anschauen alles Menschlichen, seiner Fülle, Kraft, Zartheit, Verflochtenheit, war es mir zumute, als ob ich sagen müsste, in aller Demut: „auch der Mensch ist zu schön für den betrachtenden Menschen!“ — und zwar nicht etwa nur der moralische Mensch, sondern jeder.