Geschnittene Steine

Geschnittene Steine. Die so genannten edlern Steine, die sich durch Härte, Glanz und Schönheit der Farben von den gemeinen Steinen unterscheiden, haben schon in den ältesten Zeiten als Zierraten der Natur, die Augen der Menschen auf sich gezogen. Vermutlich haben die Völker im Orient, die an den Ufern der Flüsse, in den Rizen der Felsen und bisweilen auf ihren Feldern dergleichen Steine finden, sie anfänglich ihres Glanzes halber gesammelt und geschätzt, so wie andre Völker die schönsten Federn der Vögel oder die Schaalen der Schneken gesammelt und zum Schmuk der Kleider angewendet oder als Juweelen umgehängt haben. Nachdem die zeichnenden und bildenden Künste aufgekommen, gab man diesen Steinen dadurch noch einen höheren Wert, dass man Figuren und Bilder entweder vertieft oder erhaben darauf einschnitte. Es ist kein Zweig von zeichnenden und bildenden Künsten, von dem man frühere Spuren antrift als dieser. Man könnte daher leicht auf die Vermutung kommen, dass die Begierde, solche Steine durch eine künstliche Bearbeitung und Formung noch schätzbarer und rarer zu machen, eine der vornehmsten Ursachen des Ursprungs und der Aufnahme der bildenden Künste gewesen. Es ist das Genie aller Völker, bei denen der Geschmack aufgekeimet hat, dass sie den Sachen, die ihnen als Gerätschaften oder blos zum Schmuk dienen, durch angebrachte Zierraten mehr Schönheit und einen größeren Wert zu geben suchen.

 Dem sei aber, wie es wolle, so ist dieses offenbar, dass kein Teil der Kunst ist, den der Fleiß und das Genie mehr bearbeitet hat als dieser. Die Menge der aus dem Altertum noch vorhandenen geschnittenen Steine ist unzählbar; die sich darin zeigende Kunst und Schönheit aber, sind bewunderungswürdig.

 Man trift darauf eine große Mannigfaltigkeit der Bilder und Erfindungen an; Vorstellungen der Götter, heiliger und weltlicher Gebräuche; Abbildungen alter Helden und berühmter Männer; Andeutungen großer Begebenheiten und Taten; hieroglyphische und allegorische Vorstellungen; Tiere und Gerätschaften. Die geschnittenen Steine des Altertums werden deswegen als Monumente der Gebräuche, der Sitten und der Geschichte verschiedener alten Völker hochgeschätzt. Hier aber werden sie bloß als Werke der zeichnenden und bildenden Künste betrachtet.

 Einige dieser Steine sind die ältesten Überbleibsel dieser Künste, andere werden mit Recht auch unter die vollkommensten Werke derselben gerechnet: zur Geschichte dieser Kunst in Absicht auf das Altertum, sind sie ohne allen Streit die wichtigsten Materialien. Ihre große Menge, ihr verschiedenes Alter und ihre beinahe ganz vollkommene Erhaltung, da die meisten noch eben so sind, wie sie aus der Hand des Künstlers gekommen, erlauden uns, die Geschichte der zeichnenden Künste beinahe von ihrem Ursprung, bis auf ihren gänzlichen Verfall zu verfolgen. Nirgend erscheint der erfindrische Geist verschiedener alten Völker, der fast unbegreifliche Fleiß der griechischen Künstler, ihr großer und feiner Geschmack, ihre glückliche Phantasie die höchste Schönheit der Formen auszudrücken, in hellerm Licht als in diesen Werken. Sie werden deswegen von allen Kennern für die wichtigsten Hülfsmittel gehalten, das Auge zur Empfindung des Schönen zu bilden. Wenn man wenige antike Statüen ausnimmt, so hat der Zeichner nichts vollkommeners als diese Steine, um sein Auge und seine Hand zur Vollkommenheit der Kunst zu üben.

 Wegen der edlen Einfalt in Darstellung der Schönheit und des kräftigsten Ausdrucks der Bedeutung, dienen sie überhaupt zur Bildung des Geschmacks. Der, dem es geglückt hat, die ganze Vollkommenheit dieser Werke zu fühlen, hat dadurch allein seinem Geschmack die völlige Ausbildung gegeben. Wessen Phantasie und Geist, den Geist, der aus denselben so hell hervorleuchtet, gefasst und sich zugeeignet hat, der kann schwerlich in irgend einem Gegenstande des Geschmacks ein schwaches oder falsches Gefühl behalten; denn fast jede Äusserung des guten Geschmacks wird darin angetroffen. Die Zeichnung ist von der höchsten Richtigkeit, dabei so frei und so leicht, dass sie das wahre Gepräg der Natur auf den ersten Blick zeigt. Auch in den kleinsten Köpfen zeigt sich Schönheit mit Anstand und Würde. Die Stellungen sind, nach Beschaffenheit des Ausdrucks, wahrhaft und höchst anständig; jeder Gegenstand ist vollkommen das, was er sein soll. Also ist ein unabläßiges Studium dieser Steine nicht nur dem Zeichner, sondern jedem Menschen, dem an Bildung des Geschmacks gelegen ist, auf das Beste zu empfehlen.

 Zum Glück hat man leichte Mittel, diese vortrefflichen Werke der Kunst überall auszubreiten; durch Abdrücke in Siegellak, Abgüsse in Schwefel und andere Materien, kann man sie mit der größten Leichtigkeit vervielfältigen1, und für den Künstler und Liebhaber der Kunst hat ein guter Abdruck den Wert des Originals selbst. Man hat deswegen nicht nötig Reisen anzustellen, um die Kabinetter oder Sammlungen geschnittener Steine zu sehen; jeder Liebhaber kann mit mäßigen Kosten die schönsten davon sich anschaffen und also täglich vor Augen haben.

  Es ist bereits erinnert worden, dass die Kunst in harte Steine zu schneiden von hohem Altertum sei. In Ägypten muss sie schon zu Moses Zeiten im Gebrauch gewesen sein, da um dieselbe Zeit der Steinschneider gedacht wird,2 welche die Namen der XII Stämme in Onych eingegraben. Man findet auch, dass schon in der ältesten Geschichte der Babylonier und Perser der Fingerringe mit Steinen gedacht wird: und da man noch einige geschnittene Steine von persischem Inhalt hat, die sich von anderen durch einen besonderen Geschmack unterscheiden, so ist kein Zweifel, dass diese Völker die Kunst in Steine zu schneiden wirklich besessen haben.

 Also ist allem Ansehen nach die Kunst im Orient entstanden und hat sich von da aus nach Ägypten, Kleinasien, Griechenland und Italien ausgebreitet. Winkelmann hält dafür, dass einer der ältesten griechischen Steine, worauf der sterbende Othryades vorgestellt ist, zu den Zeiten des Anakreons verfertigt worden.3 Er zeugt von einer noch etwas rohen Kunst. Man findet bei den Alten den Namen eines Steinschneiders Theodors von Samos, der den berühmten Stein geschnitten haben soll, den Polykrates in seinem Pettschaftring getragen hat. Aber dieses ist nicht die älteste Anzeige dieser Kunst unter den Griechen; denn es erhellt aus dem Gesetze Solons, dessen Diogenes Laertius Erwähnung tut, das dem Steinschneider, der einen Pettschaftring verkauft, verbietet, den Abdruck davon zu behalten, dass diese Kunst in Athen schon vor der 40 Olympias ganz bekannt müsse gewesen sein.

Einige etruskische Steine tragen die Zeichen eines sehr hohen Alters. Herr Winkelmann beschreibt4 einen, worauf fünf von den Helden des ersten thebischen Krieges vorgestellt sind, deren Namen in uralter, von der Rechten zur Linken fortlaufender Schrift darauf eingegraben sind. Ein anderer etruskischer Stein5 stellt den Tydeus vor, der sich einen Pfeil aus dem Fuße zieht. Der Name des Helden ist ebenfalls in der erwähnten alten Schreibart darauf eingegraben, aber die Arbeit ist in Ansehung der Zeichnung, der guten Verhältnisse und der Nettigkeit der Ausführung, vortrefflich. Und hieraus erhellt, dass die alten Etrusker diese Kunst sehr frühe besessen haben.

  Bei den Griechen hat sie zu den Zeiten des Alexanders den höchsten Gipfel der Vollkommenheit in Ansehung der feinen Zeichnung, der schönen Verhältnisse und der edlen Stellungen der Figuren, erreicht. Herr Winkelmann scheint zu weit zu gehen, wenn er aus dem sterbenden Othryades schließt, dass die Kunst in Stein zu schneiden um die Zeiten des Anakreons bei den Griechen überhaupt noch nicht höher gestiegen sei als sie auf dem erwähnten Steine sich zeigt.

 In Griechenland blühete diese Kunst bis auf die Zeiten der römischen Kaiser, da einige vortreffliche Künstler in dieser Art nach Rom zogen und sie daselbst in Flor brachten. Man bewundert mit Recht die Arbeit eines Dioscorides, eines Solons, eines Evodus, eines Hyllus und andrer6, welche unter den ersten Kaisern diese Kunst in Rom getrieben haben. Es ist ungewiss, ob die Römer sie schon besessen haben, ehe die Griechen sie zu ihnen herüber gebracht. Ihre griechische Abkunft wird dadurch wahrscheinlich, dass in der lateinischen Sprache kein Wort ist, das den griechischen Namen eines Steinschneiders7 ausdrückt. Unter den vielen Namen der alten Künstler, die man noch hier und da auf den Steinen liest, sind kaum ein Paar wirklich römische. Also waren es meistens Griechen, die in Rom diese Kunst getrieben haben. Sie blieb auf einem merklichen Grad der Vollkommenheit bis auf die Zeit des Septimius Severus und verfiel nachher, wie die anderen schönen Künste.

 Von Rom aus breitete sie sich fast über alle Abendländer von Europa aus. Aber in die Zeiten der letzten Kaiser und in die abendländischen Provinzen des römischen Reichs, kam nur noch das Mechanische davon. Der Geist der Kunst, die vollkommene Zeichnung, der große Geschmack, der edle Ausdruck und selbst die Handgriffe, wodurch die alten Meister das Schöne aus ihrer Einbildungskraft in den Stein gebracht hatten, waren verschwunden. Unter einer beträchtlichen Menge solcher Steine, die allem Ansehen nach im dritten und vierten Jahrhundert ausserhalb Italien geschnitten worden, habe ich kaum einen gesehen, der noch einige dunkle Spuren einer guten Zeichnung und fleißigen Ausführung gehabt hätte.

Von dem Verfall des römischen Reichs an erhielt sich das Mechanische dieser Kunst durch alle die finstern Jahrhunderte, in welchen die Künste und Wissenschaften überhaupt am äußersten Rand ihres Untergangs schwebten, so wohl in Italien als in den Provinzen des griechischen Reichs. Man verfertigte viel geschnittene Steine, vornehmlich von erhabener Arbeit, so wohl für die heiligen Gefäße als für die Auszierung der geistlichen Gesangbücher. Auch der Gebrauch der Ringe und Pettschafte ist niemals abgekommen. Man hat in Italien 1727 zwei Ringe mit geschnittenen Steinen gefunden, die in die Hände des Marchese Alexander Kapponi gekommen, worauf Köpfe von gothischen oder longobardischen Personen geschnitten waren8. Auf der königl. Bibliothek in Berlin werden verschiedene geistliche Gesang- und Litaneibücher aus dem neunten und folgenden Jahrhunderten aufbehalten, welche mit geschnittenen Steinen aus denselben Zeiten reichlich ausgeschmückt sind, worunter einige von nicht ganz verächtlicher Arbeit sich befinden. Der Verfasser des angeführten Werks bezeugt, dass er in Bolognen ein geschnittenes Siegel aus dem vierzehnten Jahrhundert gesehen, welches von guter Arbeit (molto ben fatto) ist9.

 Es ist also unrichtig, wenn man auf das Ansehen einiger Geschichtschreiber immer wiederholt, dass diese Kunst, so wie die Maler und Bildhauerkunst, nach dem Untergang des römischen Reichs in Italien, sich in dem Occident verloren habe und im fünfzehnten Jahrhundert durch die Griechen aus Constantinopel wieder in die diesseitigen Länder gebracht worden. Denn es ist gewiss, dass die Künste sich immer, so wohl in Italien als in Frankreich und Deutschland so gut erhalten haben als in den Provinzen des römischgriechischen Reiches. Dieses bleibt aber ausgemacht, dass sie in dem fünfzehnten Jahrhundert in Italien wieder angefangen sich ihrem ehemaligen Glanz etwas zu nähern.

 Was nun insbesonder die Kunst in Stein zu schneiden betrifft, so scheint die Anmerkung des florentinischen Professors Giulianelii10 ganz richtig: dass sie unter den Päpsten Martin dem V und Paul dem II dadurch wieder ein neues Leben bekommen habe, dass die Großen in Italien damals in den Geschmack gekommen, die antiken geschnittenen Steine zu sammeln und in hohem Werte zu halten. Er merkt insbesonder an, dass ein florentinischer Künstler, il Donatello genannt, um dieselbe Zeit angefangen, die griechischen Werke der Kunst nachzuahmen. Er hat in einem Pallast in Florenz, der den Marchesi Riccardi zugehört, acht Stücke von flachem Schnitzwerk verfertigt, von griechischem Inhalt. Eines derselben stellt insbesonder den Diomedes mit dem geraubten Palladium vor, welches er vermutlich nach dem bekannten Stein der florentinischen Sammlung gearbei tet hat. Dieser Donatello starb zu Ende des Jahrs 1466.

 Ein noch größeres Leben bekam diese Kunst kurz nachher durch die Verfügungen des großen Beschützers aller Künste, Lorenzo de Medici, in der letztern Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts. Dieser vortreffliche Fürst, den man mit Recht den Vater der Künste und Wissenschaften nennt, brachte nicht nur eine ansehnliche Sammlung alter geschnittener Steine zusammen, sondern er nahm verschiedene Steinschneider zu sich, munterte sie zur Nachahmung der alten Werke auf und teilte die Arbeit selbst unter sie aus. Man sieht in der kayserlichgroßherzoglichen Gallerie zu Florenz noch viele Steine, welche Lorenzo damals verfertigen lassen. Dieses brachte die Kunst bald wieder empor; denn so bald sich reiche und ansehnliche Liebhaber und Kenner einfinden, so sieht man auch gute Künstler entstehen. An guten Köpfen, welche in allen Künsten glücklich fortkommen, fehlt es zu keiner Zeit. Dass aber diese Kunst damals gar nicht neu oder in ihrer ersten Wiederherstellung, noch Florenz eigen gewesen, wie einige uns bereden wollen, sieht man daraus, dass zur selbigen Zeit ein Mayländer Domenico, mit dem Zunamen de Camei, dergleichen Arbeit mit großer Geschicklichkeit verfertigt hat. Vasari sagt, dass das Bild des damaligen Herzogs Ludwig des Mohren, von Domenico verfertigt, alle Arbeit derselben Zeit übertroffen habe.

 Nachdem die Kunst in Stein zu schneiden auf diese Weise wieder mit neuem Eifer getrieben worden, stieg sie in kurzer Zeit beinahe wieder zu der Vollkommenheit, die sie ehedem in Griechenland bekommen hatte. Vor der Eroberung der Stadt Rom, die in das Jahr 1527 fällt, hielten sich in dieser Hauptstadt eine Menge vortrefflicher Künstler auf, deren Namen in einem anderen Artikel zu lesen. (S. Steinschneider.) Diese bildeten die besten alten Steine und Münzen nach und machten sie so gut, dass man noch jetzt auch Kenner damit betriegen könnte. Je eifriger diese kostbaren Überbleibsel der Kunst des alten Griechenlands und Roms gesucht wurden, je mehr bestrebten sich die Künstler, durch die Reizungen der Ehre und des Gewinnstes getrieben, ihre Werke jenen Alten gleich zu machen und sie an ihrer Statt unterzuschieben.

 Zum Beweis, wie weit damals diese Kunst gestiegen sei, dienen folgende zwei Beispiele. Ein damaliger Künstler Alexandro Cesari, mit dem Zunamen Il maestro greco, verfertigte für den Pabst Paul den III eine Medaille11, auf welcher Alexander der Große zu den Füßen des Hohenpriesters der Juden zu sehen ist. Dieses Werk war von so ausserordentlicher Schönheit, dass Michel Angelo bei Betrachtung derselben voll Verwunderung ausgerufen hat: Dies ist der höchste Gipfel der Kunst. Eben derselbe Künstler hat das Bild König Heinrichs des II in Frankreich in einen Stein geschnitten, welches nach dem Zeugnis der besten Kenner den Alten ganz gleich kommt. Der Kopf des Phocions von demselben Künstler, der jetzt in den Händen des Herrn Zanetti ist, soll keinem der besten Antiken etwas nachgeben12. Von dieser Zeit an hat sich die Kunst in Steine zu schneiden in Italien bis jetzt erhalten.

 Aus diesem zweiten Vaterland der Künste und Wissenschaften breitete sie sich bald in andere Länder aus. Sandrat gedenkt eines nürnbergischen Steinschneiders, Namens Engelhart, der Albrecht Dürers Freund gewesen. Nachher war Wilhelm V von Bayern ein großer Liebhaber und Beförderer dieser Kunst, nach ihm aber der Kaiser Rudolph der II, unter welchem viel deutsche Steinschneider gelebt haben, deren wir an einem anderen Orte gedenken. So viel mir aber bekannt ist, sind erst in diesem laufenden Jahrhundert deutsche Meister bekannt geworden, welche den besten Welschen und den Griechen selbst an die Seite gesetzt werden können. S. Steinschneider.

 In Frankreich führte Franz der I diese, wie alle andre Künste, dadurch ein, dass er aus Italien gute Künstler in sein Reich berufte. Seit dem hat dieses Reich ab und zu einige wenige gute Steinschneider gehabt. Nach Spanien kamen unter der Regierung Philipp des II ebenfalls einige italienische Meister und England hat zu den Zeiten der Königin Elisabeth und nachher bis auf unsere Zeiten viele Steinschneider gehabt, darunter einige vom ersten Range sind. Auf diese Weise hat sich die Kunst in alle Länder von Europa ausgebreitet und bis jetzt in einem ziemlichen Grad der Vollkommenheit erhalten.

 

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1 S. Abgüsse.

2 2 B. Mos. C. XXXIX v. 6.

3 Descript. des pierres Gravées du feu Baron de Stosch. p. 403.

4 auf der 344 Seite des gedachten Werks.

5 das. auf der 346 S.

6 S. Gemmæ antiquæ cœlatæ scalptorum nominibus insignitæ a Phil. de Stesch. Amst. 1724. fol.

7 .a.t.......f...

8 Memorie degli Intagliatori moderne. p. 116.

9 in dem vorher angezogenen Werk 116. 117.

10 Memorie degli Intagliatori etc. S. 122. Ein daselbst angezogener Schriftsteller schreibt vom Pabst Paul dem II: multa conquisivit undique ex Græcia et Asia et aliis gentibus etc.

11 Sie ist in des P.Bonanni Numism. Pont. Roman.

T. I. p. 199. abgebildet.

12 Gori Dactyliotheca Zanettiana Tab. III. p. 5. Venet. 1750.

 


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