Klarheit

Klarheit. (Schöne Künste) Wir nennen den Gegenstand unserer Vorstellung klar, wenn wir ihn, im Ganzen genommen, so bestimmt und so kenntlich fassen, dass es uns leicht wird, ihn von jedem anderen Gegenstand zu unterscheiden. Von der Deutlichkeit ist die Klarheit darin unterschieden, dass diese den Gegenstand nur im Ganzen kenntlich macht, da bei jener auch das besondere und seine einzelne Teile klar sind.

 Die Klarheit eines Gegenstandes wirkt auf mehr als einerlei Art so vorteilhaft auf die Vorstellungskraft, dass sie bei der Theorie der schönen Künste in mehreren Betrachtungen wichtig wird. Jeder Gegenstand, der bestimmt soll gefasst werden, muss die gehörige Klarheit haben; und so ist sie ihm auch nötig, wenn man ihn mit Vergnügen sehen soll. Dann der menschliche Geist hat einen unauslöschlichen Hang, die Sachen auf die er einmal seine Aufmerksamkeit gerichtet hat, klar zu sehen. Wenn man nicht klar (oder wie man es zu nennen pflegt, deutlich genug) mit uns spricht; wenn man uns etwas zeigt, das wir aus Mangel des Lichts nicht klar genug sehen können; so werden wir dadurch in merkliche Unruhe gesetzt. Also müsste schon deswegen allein jeder Gegenstand des Geschmacks, den uns die Künste vorstellen, hinlängliche Klarheit haben.

Jedes Werk der schönen Künste und jeder Haupt teil, der schon für sich eine bestimmte Wirkung tun soll, muss, wo nicht, wie von hellem Sonnenschein, doch wie von vollem Tageslicht beleüchtet werden. Hier hat der Künstler zweierlei Dinge zu überlegen: er muss dem ganzen Werk, insofern es sich auf einmal fassen lässt, hinlängliche Klarheit geben und denn jedem Teile desselben besonders, den Grad der Klarheit, der ihm zukommt. Ein Werk, das im Ganzen nicht Klarheit genug hat, ist bei allen Schönheiten einzelner Teile als eine Sammlung von Trümmern anzusehen. Welcher wahre Kenner wird ein Gemälde, das im Ganzen nichts verständliches vorstellt, darum, dass hier und da eine schöne Figur oder eine schöne Gruppe könnte herausgeschnitten werden, für ein schönes Gemälde ausgeben?

 Aber wie muss man die Klarheit des Ganzen beurteilen? und worauf hat der Künstler zu sehen, um sie zu erreichen? Was ist in einem Werk der schönen Künste Klarheit des Ganzen?

 Am leichtesten ist diese Frage bei einem Gemälde zu beantworten und von dieser Gattung kann die Antwort auch auf Werke anderer Gattungen angewendet werden. Die horazische Maxime ut pictura poesis, kann auf alle Künste ausgedehnt werden. Also, wenn zeigt ein Gemälde Klarheit im Ganzen?

Unstreitig alsdenn, wenn ein verständiger Beurteiler seinen Inhalt, aus dem, was vor ihm liegt bestimmt erkennt; wenn er nach hinlänglicher Betrachtung des Werks seinen Inhalt erzählen, das Hauptinteresse, worauf alles ankommt, bemerken, jeden Hauptteil nennen und sagen kann, wie er mit dem Ganzen zusammenhängt und was er zum Ganzen wirkt. Nach diesen wenigen Begriffen ist es leicht, jedes Werk in Ansehung der Klarheit des Ganzen zu beurteilen. Wenn wir ein Heldengedicht lesen oder ein Drama sehen, so dürfen wir nach Vollendung desselben nur versuchen, ob wir diese Fragen beantworten können. Was für eine Handlung war dieses, wodurch veranlasst und was war der Ausgang? Wie kam es, dass die Sachen diese Wendung nahmen? Was hat dieser und der von den handelnden Personen, zu der Sache beigetragen? Woher entstand diese und diese Verändrung in der Lage der Sachen? Wenn wir uns dergleichen Fragen beantworten können und wenn uns dünkt, wir sehen die ganze Handlung von Anfange bis zum Ende, nach allen Hauptumständen und Hauptpersonen, wie ein helles Gemälde vor Augen; so fehlt es dem Gedichte nicht an Klarheit im Ganzen.

 Hören wir ein Konzert oder ein anderes Tonstück, so dürfen wir nur Achtung geben, ob wir empfinden, dass Gesang, Harmonie und Bewegung mit den Äusserungen einer bekannten Leidenschaft oder Empfindung übereinkommen; ob sie sich durch das ganze Stück allmählich verstärkt oder ob sie bei demselben Grade der Stärke verschiedene Wendungen annimmt, wobei wir aber immer dieselbe Leidenschaft oder Empfindung sprechen hören. Hat dieses statt, so ist das Konzert im Ganzen klar und verständlich genug.

 Sehen wir ein Balett mit aller Aufmerksamkeit eines Liebhabers, ohne danach sagen zu können, was es vorstellt; was für Empfindungen die Personen dabei geäussert; was für Interesse sie überhaupt und jeder besonders dabei gehabt; durch was für einen Geist getrieben, sie so ausserordentliche Wendungen und Gebärden gemacht haben: so lasset uns dreiste sagen, dieses Ballet sei unverständlich und der Erfinder habe ihm die nötige Klarheit nicht zu geben gewußt.

 Es ist für den Künstler äußerst wichtig, seinem Werk im Ganzen, die höchste mögliche Klarheit zu geben, ohne welche das Werk des größten Genies, keinen großen Wert hat. Hierüber wäre ungemein viel zu sagen: aber wir können nur das Vornehmste kurz anzeigen.

 Der Künstler untersuche genau, nachdem er den Plan oder Entwurf seines Werks gemacht hat, ob er nun einen genau bestimmten und klaren Begriff von demselben habe; ob die vor ihm liegenden Teile so zusammenhängen, dass das Ganze, was er vorstellen will, wirklich daraus erwächst. Will er sicherer sein, sich in seinem Urteile nicht zu irren; so lege er den Entwurf, so kurz gefasst als es möglich ist, einem Freund vor und befrage ihn, ob das was er sieht, ihm einen hellen und wolbestimmten Begriff, von dem Werk gebe. So lange in dem Plan oder Entwurf des Werks, die geringste Ungewissheit bleibt oder wenn er nicht in wenig Worten, jedem nachdenkenden Menschen, deutlich kann angezeigt werden, so ist es mit der Klarheit des Ganzen noch nicht richtig.

 Hiernächst befleißige er sich, seinem Plan, nach Maßgabe des Reichtums der Materie, die höchstmögliche Einfalt zu geben. Die Hauptmittel hierzu, sind anderswo an die Hand gegeben worden.1 Denn beobachte er die Maximen der besten Anordnung und Gruppirung: insbesondere wenige große Massen, die wohl zusammenhängen und deren jede wieder ihre untergeordneten Gruppen habe.2 Hierauf bezeichne er jede Hauptgruppe, nach Maßgabe ihrer Wichtigkeit ausführlicher, größer, nachdrücklicher als die weniger wichtigen; die Nebensachen bezeichne er flüchtig und nur überhaupt, dass sie mehr angezeigt als ausgeführt seien.

 Hat der Künstler dieses beobachtet, so wird es seinem Werk im Ganzen gewiss nicht an Klarheit fehlen; jeder verständige Kenner wird bestimmt fassen, was er mit dem ganzen Werk hat sagen wollen.

Unter den größeren Werken der Dichtkunst hat die Äneis den höchsten Grad der Klarheit im Ganzen. Der ganze Plan lässt sich sehr leicht übersehen und auf welche besondere Stelle dieses reichen Gemäldes man sieht, da erblickt man den Helden, entdeckt den Zweck seiner Unternehmungen, die Schwierigkeiten, die er bereits überwunden und die er noch zu überwinden hat. Die Ilias hat im Ganzen weniger Klarheit, obgleich der Plan auch ganz einfach ist. Aber das Werk hat noch viel von der rohen Natur und ist nicht in so wenig große Massen geordnet als die Äneis; die Zahl der einzelnen Gruppen, die keiner größeren Masse untergeordnet sind, ist fast unermeßlich. Man bewundert Homer als ein mächtiges, unerschöpfliches, alles umfassendes Genie und Virgil als einen feinen Künstler. Von unseren deutschen Epopöen hat der Messias in diesem Stück mehr von der Ilias, die Noachide mehr von der Äneis; aber bei der Klarheit hat diese Epopöe den Fehler, dass in dem Plan etwas unbestimmtes bleibt, da es nicht klar genug in die Augen fällt, ob die Vertilgung der Sünder oder die Rettung der Noachiden die Hauptsach sei.

 In dem Trauerspiel hat Sophokles wegen der größeren Einfalt des Plans, im Ganzen mehr Klarheit als Euripides; in der Ode Horaz mehr als Pindar; in der Rede Demosthenes mehr als Cicero. In Gemälden sind Raphael und Corregio in diesem Stück die größten Meister und in der Musik Händel. In der Baukunst muss man vorzüglich die Alten zu Mustern neh men und unter den Neueren lieber die ältern Italienischen als die Französischen Baumeister.

 Eben die Mittel, wodurch die Klarheit im Ganzen erhalten wird, dienen auch sie jedem einzeln Teile zu geben. Der Künstler muss jeden kleineren Teil in der größten Klarheit denken und danach für das, was er so denkt, einen hellen Ausdruck suchen. Wer sich nicht jedes Schritts, den er tut bewußt ist; wer nicht auf jeder Stelle seines Werks genau sagen kann, was das sein soll, was er da zeichnet oder sagt; wem dieser Gegenstand nicht wie ein wohl erleuchtetes Bild vor Augen liegt, der läuft allemal Gefahr etwas unverständliches hinzusetzen. Nur die hellesten Köpfe können gute Künstler sein; die sich bei jeder nur einigermaßen wichtigen Vorstellung verweilen, um sie bestimmt und in völligem Lichte zu fassen. Jeder Mensch von einigem Genie und ein wahrer Künstler mehr als andre, beobachtet alles, was ihm vorkommt, wird mehr oder weniger davon gerührt, macht seine Betrachtungen darüber. Der große Haufe, der sich von seinen eigenen Vorstellungen oder Empfindungen nie Rechenschaft gibt, überlässt sich dabei dem zufälligen Genuß dessen, das ihm vorkommt: aber der nachdenkende Mensch will wenigstens das Vornehmste davon genau bemerken; er verweilt dabei, frägt sich selbst, was das ist, das er sieht; wohin das ziehlt, was er denkt; woher das kommt, was er empfindet. Daraus entsteht die Bemühung alles klar zu sehen; er verlässt keine Vorstellung eher, bis er sie genau gefasst hat. Scheinet sie ihm wichtig, so gibt er sich die Mühe länger dabei zu verweilen, sie von mehreren Seiten zu betrachten; sie zu bearbeiten und ruhet nicht eher, bis er sie in der höchsten Klarheit und Einfalt gefasst hat.

 Wer so mit seinen eigenen Gedanken verfährt, der bekommt das Licht in seine Seele, ohne welches er andere nicht erleuchten kann. Das größte Genie ist hierzu nicht hinlänglich, wenn es nicht vorzüglich mit dem, was man im engsten Sinne Verstand und Urteilskraft nennt, verbunden ist. Ohne lang anhaltende Übung entwickeln sich die Anlagen, die man von Natur dazu bekommen hat, nicht. Darum ist die Erlernung der Wissenschaften oder in Ermanglung dessen, ein beständiger Umgang mit den hellesten Köpfen, für den Künstler eine höchstwichtige Sache. Der Verstand ist von allen Eigenschaften der Seele unstreitig der, welche sich am langsamsten entwickelt. Darum kann man nicht zu viel dafür tun. Der größte Teil der Menschen behilft sich Lebenslang mit confusen Vorstellungen.

 Hat der Künstler sich selbst klarer Vorstellungen versichert, ist er sich dessen, was er zeichnen oder auf andere Weise vorbringen will, in dem Maße bewußt, dass er sagen kann, was er eigentlich vorstellen soll, zu welcher Art der Dinge es gehört und was es damit auszurichten gedenkt; dann kann er auf den Ausdruck und die richtige Zeichnung der Sache denken.

 Dieses kann keine große Schwierigkeit mehr haben, nachdem man einmal auf das bestimmteste weiß, was man sagen oder vorstellen will. Doch muss jede einzelne zusammengesetzte Vorstellung mit eben der Vorsicht behandelt werden, wie das Ganze. Man sieht Gemälde von Holländischen Meistern, wo nicht nur jede Gruppe, sondern jede Figur, auch wohl jeder einzelne Teil einer Figur in Zeichnung, Perspektive, Haltung und Kolorit eben so vollkommen als ein ganzes Gemälde behandelt worden. Dadurch bekommen solche Gemälde auch in den kleinsten Teilen die höchste Klarheit. So muss man auch in anderen Künsten verfahren. Der Redner muss jede einzelne Periode besonders bearbeiten, so wie die ganze Rede; nur mit dem Unterschied, dass das Einzele nicht die höchste absolute Klarheit, sondern den Grad derselben haben muss, der sich für den Ort und die Stelle und die Wichtigkeit der Sache schickt. Nach diesen Verhältnissen, muss das, was man zu sagen hat, durch mehr oder weniger allgemeine oder durch mehr oder weniger besondere individuelle Begriffe ausgedrückt werden. Je allgemeiner die Begriffe und Ausdrücke sind, je weniger relative Klarheit bekommt der Gedanken und der besonderste Ausdruck, der bloß auf einen einzelnen Fall zu gehen scheint, hat die höchste relative Klarheit. So hat, um nur ein Beispiel zu geben, die Äsopische Fabel, insofern sie einen einzeln Fall erzählt, eine unendlich größere Klarheit als die in allgemeinen Ausdrücken und durch allgemeine Begriffe vorgetragene Lehre, die darin enthalten ist.

  Daraus folgt überhaupt, dass der richtige Grad der relativen Klarheit erst dann erhalten wird, wenn nach Maßgabe des Lichts, darin eine Vorstellung stehen soll, mehr oder weniger allgemeine Begriffe und Ausdrücke zur Vorstellung der Sache gebraucht werden. Wenn man z.B. sagt, dass die Zeit die Trauer über einen verstorbenen Gemahl lindert, so hat der Gedanken, weil er in allgemeinen Ausdrücken abgefasst ist, sehr viel weniger relative Klarheit als wenn man mit La Fontaine sagt:

 

En attendant d'autres atours Toute la bande des Amours

    Revient au colombier.4

Hat der Künstler den Gedanken deutlich gefasst, so suche er vor allen Dingen ihn in der höchsten Einfalt zu sehen und lasse ihm nichts als das Wesentliche. Erst, wenn er ihn in dieser einfachen Gestalt gefasst hat, kann er, nach dem Bedürfnis der Sache, Nebenbegriffe hineinbringen und genau in Acht nehmen, dass diese nicht heller als die wesentlichen hervorleuchten. Man läuft allemal Gefahr einem Gedanken seine Klarheit zu benehmen, wenn man zu viel Nebenbegriffe einmischt; darum muss nur das Nöthigste da sein und alle Nebensachen, müssen mehr durch Allgemeine als durch besondere Begriffe bezeichnet werden.

 Auch die Kürze des Ausdrucks, wenn nur alle wesentliche Begriffe da sind, befördert die Klarheit, weil dadurch die Aufmerksamkeit weniger geteilt wird. Nach der Einfalt des Gedankens, ist die Kürze des Ausdrucks die schätzbarste Eigenschaft desselben.5

 Hiernächst hat man auch auf die Anordnung und Wendung einzelner Gedanken zur Beförderung der Klarheit zu denken. Aus eben denselbigen Begriffen, in denselben Ausdruck eingekleidet, kann ein mehr oder weniger heller Gedanken entstehen. Es lassen sich darüber keine besondere Regeln geben. Wem daran gelegen ist, diesen Teil der Kunst recht zu studieren, dem raten wir, bei jedem Gedanken von be sonderer Klarheit, den er bei großen Schriftstellern antrift, Versuche zu machen, die Begriffe anders zustellen, um zu fühlen, was die Anordnung zur Klarheit tut. Billig sollten die Lehrer angehender Redner ihre Schüler fleißig darin üben, dass sie Perioden, die etwas verworren sind, ihnen vorlegten und sie die beste Anordnung zum klaren Ausdruck, heraussuchen liessen. Wo irgend ein besonderer Teil der Kunst große Übung erfordert, so ist es dieser.

 Auch die Übergänge von einem Gedanken zum anderen, die eigentlichen Verbindungswörter ( Conjunktionen) oder Redensarten, die ihre Stelle vertreten, tragen ungemein viel zur Klarheit bei. Mit einem einzigen Wink geben sie uns zu verstehen, ob das Nachstehende eine Folge oder eine Erweiterung oder eine Erläuterung des Vorhergehenden sei oder in was für einen anderen Verhältnis es damit stehe; oder sie erinnern uns, die Aufmerksamkeit auf etwas neues anzustrengen. An dergleichen Verbindungen ist die griechische Sprache ungemein reich und unter den Neueren haben die französischen Schriftsteller es in diesem Teil am weitesten gebracht. Weswegen wir das fleißige Studium derselben den Deutschen, denen es vor kurzem in diesem Stück noch sehr gefehlt hat, bestens empfehlen. In der schweren Kunst der Rede ist kaum etwas, woran man den sehr hell und bestimmt denkenden Kopf leichter entdeckt oder vermißt als dieses.

 Über die Wahl der Wörter, wäre in Ansehung der Klarheit noch sehr viel zu sagen, der eigentlichste und bestimmteste Ausdruck ist zur Klarheit allemal der Beste. Muß man aber um die Sache ganz nahe vor das Gesicht zu bringen, sich des figürlichen Ausdrucks oder gar der Bilder und Gleichnisse bedienen, so müssen diese im höchsten Grade bestimmt und hell sein.

 Dass auch der Wohlklang zur Klarheit der Rede viel beitrage, ist schon in dem vorhergehenden Artikel erinnert worden.

 Es ist vorher angemerkt worden, dass im Ganzen genommen, die Ilias weniger Klarheit als die Äneis habe; aber in einzeln Teilen kann Homer als das erste Muster der Klarheit angeführt werden. Für die Beredsamkeit, müssen Demosthenes und in dem einfachsten Vortrag Xenophon vor allen anderen studiert werden. Von unseren einheimischen Schriftstellern, können wir in Ansehung des klaren prosaischen Vortrags Wieland, Lessing und Zimmermann als die ersten klassischen Schriftsteller empfehlen.

 

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1 S. Einfalt. 1 Th. S. 297 .

2 S. Anordn. Gruppe.

3 in der Fabel la Jeune Veuve.

4 Eben daselbst.

5 S. Kürze.

 


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